Gemeinsam mit seinem Freund Jeff Tweedy unterhielt Jay Farrar Anfang der 90er Jahre die wegweisende alternative Country-Rock-Band Uncle Tupelo. Ein paar Jahre später trennten sich die Wege der beiden Freunde: während Tweedy mit anderen Uncle-Tupelo-Mitgliedern unter dem Namen Wilco weitermachte, gründete Farrrar seine neue Band Son Volt. Die legt nun mit “American Central Dust” ihr mittlerweile sechstes Album vor, das bei Kritik und Publikum eines Tages vielleicht denselben Stellenwert genießen könnte wie die ersten Alben von R.E.M.
Hier geht’s zum Son Volt Artikel beim Wall Street Journal