Nachdem die
Circa Waves mit der ersten Auskopplung
“Wake Up” bereits ordentlich für Furore sorgten, enthüllt das britische Indie-Rock-Quartett heute mit “
Fire That Burns” den nächsten Vorboten ihres am
10. März erscheinenden zweiten Albums
“Different Creatures”.
Kein bisschen ängstlich: Circa Waves rocken mit “Fire That Burns”
Die Stimme von Frontmann Kieran Shudall klingt im neuen Song klagend, zärtlich, rotzig-frech und wütend zugleich. Dazu kommt ein fast schon verboten gutes Gespür für die richtige Melodie. So weckt auch “Fire That Burns” Erinnerungen an die Helden der Nullerjahre, an Bands wie The Strokes, Maximo Park, The Libertines oder We Are Scientists. All denjenigen, die behaupten, Gitarrenrock wäre tot, schleudern Shudall und Gitarrist Joe Falconer, Bassist Sam Rourke und Colin Jones am Schlagzeug mit ihren Songs ein entschiedenes “Fuck You” entgegen. Genau wie denjenigen, die behaupten, Zweitwerke könnten selten an die Energie des Debüts heranreichen. Denn tatsächlich ist “Different Creatures” noch eine ganze Ecke treibender, kraftvoller und dunkler ausgefallen als das Erstwerk. “Inside my head, I promise you, I’m not so scared, I’m not so scared at all” singt Shudall auf “Fire That Burns”. Recht hat er.
Circa Waves Album “Different Creatures”
Circa Waves Song “Fire That Burns”