Anna F. präsentiert uns ab sofort ihr neues
Album “
King In The Mirror”. Endlich, werden so einige unter euch nun sagen, schließlich zählt die schöne Wahl-Berlinerin schon seit dem Sommer des vergangenen Jahres zu Musikbloggers Lieblingen. Auf ihrem ersten Album lieferte sie noch typischen Singer / Songwriter Sound. “King In The Mirror” ist hingegen deutlich poppiger ausgefallen. Wie es dazu kam, verrät uns
Anna F. im Interview und über diesem Artikel.
“DNA” und “Too Far”: Anna F. liefert Pop mit Kante
Wenn wir im Zusammenhang mit Anna F. von Pop-Musik sprechen, reden wir aber nicht von kitschigem Plastik-Pop. Anna F. macht Pop mit Kante, wie sie bereits mit ihren Vorab-
Singles bewiesen hat. Während “
DNA” frech und direkt daher kam, überzeugte “
Too Far” mit viel Gefühl. Wie in den beiden Vorboten geht es auch auf der Platte häufig um die Dualität der Dinge: Um Wahrheit und Fiktion, um Liebe und Hass, um Gestern und Morgen, um Angst und Mut, um sich selbst und um andere.
Die Entstehung von “King In The Mirror” führte Anna F. nach Los Angeles und Berlin. Im Vorfeld durchlebte die gebürtige Österreicherin aber erst eine Phase der Selbstfindung: “In den vergangenen Jahren war es manchmal so laut um mich herum, dass ich gar nicht mehr hören konnte, wo ich selbst eigentlich hin will. Also musste ich diese ganze laute Welt mit all ihren Möglichkeiten beiseite schieben, bis nur noch ich selbst übrig war.” Diese Erfahrung fasst sie im Titelsong des Albums “King In The Mirror” zusammen, in den ihr über diesem Absatz reinhören könnt.
Anna F. in Album-Länge, Bewegtbildern und live auf der Bühne
An “King In The Mirror” arbeiteten einige der besten und erfolgreichsten Songwriter der Welt mit. Zu ihnen zählen
Jimmy Harry (Madonna, Pink, Kylie Minogue),
Rick Nowles (Lykke Li, Dido, Lana Del Rey),
July Frost (Rihanna, Lena) und vorallem
Philipp Steinke (Boy). Vom wunderbaren Ergebnis könnt ihr euch im
Video-Bereich in zahlreichen Clips, demnächst
live auf der Bühne und ab sofort beim Musikhandel eurer Wahl überzeugen.