Der frühere Englischlehrer ist ein Meister unprätentiöser Songs, die er mit fantastisch eingängigen Hooklines und intelligenten, poetischen Texten ausschmückt. Nun hat Amos Lee in der Country-Welthauptstadt Nashville – mit Gästen wie Alison Krauss, Patty Griffin und Jeff Coffin – das Album “Mountains Of Sorrow, Rivers Of Song” erstmals ein Album gemeinsam mit seiner Touring-Band aufgenommenund begibt sich damit auf neues klangliches Territorium. Die Szenarien, Charaktere und Geschichten seiner Lieder sind jedoch genauso pointiert wie die seines vorherigen Albums “Mission Bell”, mit dem er 2011 den
ersten Platz der US-Charts eroberte.