Die neue Single “Deathwish” von Amber Van Day
Mit über 250 Millionen Streams weltweit, über 1,2 Millionen Spotify-Hörern pro Monat und ihren Song „Kids in the Corner“ als Teil einer globalen Netflix-Hitserie (Fate – The Winx Saga) gehört Amber Van Day zu den aufregendsten neuen Pop-Stimmen ihrer Generation. Die Sängerin und Songwriterin (u.a. für Ava Max, Charli XCX und Jonas Blue) legt nach ihrer Power-Collab „Get 2 Love“ mit Alexander Oscar und der Alt-Pop-Hymne „Damage x2“ im vergangenen Herbst jetzt ihren neuen Song vor: „Deathwish“ erscheint am 02.06.2023.
Amber Van Day erzählt mit ihrer neuen Single „Deathwish“ von einer Person in ihrem Leben, die sie unglaublich wütend gemacht und ihr Glück herausgefordert hat. „Ich war mit meinen Nerven am Ende, als ich ins Studio ging und die Hölle losbrach. Ich habe mich voll und ganz meiner Wut hingegeben und gleichzeitig Humor in die Texte einfließen lassen, was immer heilsam ist, wenn ich über etwas lachen kann.“ Das Multitalent lässt sich von persönlichen Erlebnissen, Anekdoten und Beobachtungen inspirieren und scheut dabei nicht vor unbequemen Themen zurück, wenn sie ihr auf der Seele brennen.
Amber Van Day erzählt mit ihrer neuen Single „Deathwish“ von einer Person in ihrem Leben, die sie unglaublich wütend gemacht und ihr Glück herausgefordert hat. „Ich war mit meinen Nerven am Ende, als ich ins Studio ging und die Hölle losbrach. Ich habe mich voll und ganz meiner Wut hingegeben und gleichzeitig Humor in die Texte einfließen lassen, was immer heilsam ist, wenn ich über etwas lachen kann.“ Das Multitalent lässt sich von persönlichen Erlebnissen, Anekdoten und Beobachtungen inspirieren und scheut dabei nicht vor unbequemen Themen zurück, wenn sie ihr auf der Seele brennen.
Dabei spielt Amber Van Day mit Genres und Sounds, mal treibender Alt-Pop, dann wieder Rock mit Punk-Einflüssen oder Elemente aus verschiedenen Stilen. Auch „Deathwish“ hat eine Entwicklung erfahren:
„Der Sound hat sich ein paar Mal geändert, da ich als Künstlerin gewachsen bin, aber der Kern des Songs ist seit der ersten Session derselbe geblieben. Für das Musikvideo habe ich ein Treatment geschrieben, das darauf basiert, dass meine Wut eine echte Person ist, und man kann mit Sicherheit sagen, dass sie ihren Verstand verliert! Es fühlt sich wirklich gut an, manchmal wütend zu werden, und Deathwish zu schreien, hilft mir definitiv dabei.“
Auch das ist Amber Van Day wichtig: Emotionen nicht unterdrücken, frei leben und sich entfalten und auf gesellschaftliche Schubladen pfeifen. Ein bisschen Wut tut gut.
„Der Sound hat sich ein paar Mal geändert, da ich als Künstlerin gewachsen bin, aber der Kern des Songs ist seit der ersten Session derselbe geblieben. Für das Musikvideo habe ich ein Treatment geschrieben, das darauf basiert, dass meine Wut eine echte Person ist, und man kann mit Sicherheit sagen, dass sie ihren Verstand verliert! Es fühlt sich wirklich gut an, manchmal wütend zu werden, und Deathwish zu schreien, hilft mir definitiv dabei.“
Auch das ist Amber Van Day wichtig: Emotionen nicht unterdrücken, frei leben und sich entfalten und auf gesellschaftliche Schubladen pfeifen. Ein bisschen Wut tut gut.
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