Alf, das ist: der verschmitzte Lausbub, dem man jeden seiner Streiche nachsieht. Der unangepasste Halodri bei dem es auch mal etwas später werden kann; der Kumpel mit dem Herzen am rechten Fleck, der Romantiker und der Suchende…
Alf, das ist der neueste Künstler im Stall von Electrola, und eines der bislang am besten gehüteten Geheimnisse der deutschen Unterhaltungsbranche. Von vielen umworben, schlussendlich bei Marktführer Universal gelandet. Circa ein Jahr lang schon hat er im stillen Kämmerlein an seiner Vision eines starken, modernen Schlagers mit Wiener Schmäh-Einschlag gearbeitet. Alf schreibt alle seine Songs selbst, trägt auf Promo-Fotos die Klamotten die er auch privat trägt, er raucht, trinkt ab und zu ein Bier und liebt die Musik. Kurzum: Alf ist er selbst. Kein künstlich aufgesetztes Image soll hier den Blick auf das Wesentliche verstellen.
Ein junger Mann, der antritt um mit energiegeladenen Songs voller mitsingkompatibler Refrains, Texten die zu Herzen gehen und einer – seiner österreichischen Herkunft geschuldeten – Nonchalance die deutsche Schlagerbranche mal so richtig aufzumischen.
„Amore Amore Amore“ ist sein Debütsong und gleichermaßen sowas wie sein Programm.
Durstig nach Leben, trunken vor Liebe und bei allem Optimismus auch immer mit der feinen melancholischen Note im Gepäck. Das ist Alf.
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