Auf dieser Scheibe sind Yello düstere Experimentatoren höchsten Kalibers, dabei legen sie das ausgereifteste Debüt der Synthiepop-Geschichte vor, auf dem sie ihre Songs durch einen skurrilen Märchenwald analoger Elektronik schleifen. Das Repertoire: ein Crossover aus leichtem Pop mit Avantgarde. Enthält “Bostich”, den Track, der 1980 zum Underground-Hit der schwarzen- und hispanischen Communities in den USA avancierte. Mit ihrem Erstling wurden Yello ein für alle Mal vom Verdacht jeglichen Kraftwerk-Plagiats freigesprochen.