Viele Filme entfalten erst durch ihre Musik die volle Wirkung. So wird auch der Disney Kinohit “
Vaiana” mit viel Musik erzählt. Der Soundtrack entführt die Zuschauer mit paradiesischen Klängen in die Welt von Ozeanien und lässt sie von Inseln und weißen Sandstränden träumen. Ab 16. Dezember sind die 40 Tracks mit exotischen Beats, eingängigen Melodien und originellen Texten auf CD und als Download erhältlich.
“Vaiana”-Soundtrack begeistert mit pazifischen Klängen und deutschen Superstars
Highlight des deutschen Soundtracks ist die Interpretation des “Vaiana”-Titelsongs “Ich bin bereit” von
Helene Fischer. Nicht fehlen darf natürlich das englische Original “How far I’ll go” von der kanadischen Sängerin Alessia Cara, das für die Golden Globe Awards® nominiert wurde. Der Song erzählt Vaianas emotionale Reise auf der Suche nach sich selbst und ihrer Herkunft.
Im Gute-Laune-Track “Voll gerne” von
Andreas Bourani lernen die Zuschauer Halbgott Maui kennen, der im Film von Bourani synchronisiert wird. In der englischen Version “You’re welcome” überzeugt Dwayne “The Rock” Johnson hitverdächtig. Ein weiteres ausdrucksstarkes Lied auf dem
deutschen Vaiana Soundtrack ist der rhythmische Song “
Wir kennen den Weg” (“We know the way”), der die Reisen von Vaianas Vorfahren erzählt und durch Gesang in der Sprache der Inselbewohner die pazifische Kultur lebendig werden lässt. Inspiriert vom Glam-Rock der 70er Jahre schrieb Komponist Lin-Manuel Miranda
“Glänzend” (“Shiny”), gesungen von Krebs Tamatoa, der sich in die Reihe der Disney-Bösewichte wie Cruella de Vil (101 Dalmatiner) oder Ursula (Arielle, die Meerjungfrau) einreiht.
Einfühlsame Weltmusik aus der Heimat von Disneys Vaiana
Die Macher von Vaiana holten sich zudem einen der derzeit besten Komponisten ins Team: den Tony®, Emmy® und Grammy®-Preisträger Lin-Manuel Miranda, der mit dem Pulitzer-Preis gekrönten Broadway-Stück “Hamilton” große Erfolge feiert. Miranda war besonders vom Charakter der Hauptfigur begeistert: “Vaiana liebt ihre Familie, ihre Insel, und hat dennoch diese innere Stimme, die nach ihr ruft. Ich fand es sehr verlockend über jemanden zu schreiben, der genug Ruhe in sein Leben bringt, um diese Stimme hören zu können. Denn das halte ich für sehr wichtig.”
Auch Mark Mancina, der bereits Musik für Filme wie “Tarzan” komponierte, betont die Wichtigkeit von Filmmusik. Für ihn verstärkt sie die Gefühle wie eine Lupe und wirkt noch lange nach Verlassen des Kinos nach. Zusammen mit Opetaia Foa’i, dem Sänger der Weltmusikband “Te Vaka”, schuf das Team einzigartige Klänge, die genau das bewirken. Inspiriert von den Rhythmen der Band Opetaias entführt der Soundtrack die Zuschauer in eine weit entfernte Welt im Pazifik.