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Thomas Dybdahl: Ein Meister des lässigen Understatements

Thomas Dybdahl 2013
28.11.2013
“Es ist schade, aber kaum verwunderlich, dass Thomas Dybdahl hierzulande (immer) noch ein relativ unbeschriebenes Blatt ist”, hieß es auf der Internetseite von Amusio, als dort im September Dybdahls neues Album “What’s Left Is Forever” rezensiert wurde. “Der 34-Jährige ist niemand, der sich musikalisch nach vorne drängelt. Mehr gehaucht als gesungen und mit sparsam unterlegten Beats legt die Musik des Norwegers ein sehr lässiges – aber nicht inszeniert wirkendes – Understatement an den Tag.” Mit den wunderbar abwechslungsreichen Songs des neuen Albums sowie umjubelten Auftritten beim Reeperbahn-Festival in Hamburg, in Köln und Berlin ließ Dybdahl den Status des “hierzulande relativ unbeschriebenen Blatts” hinter sich. Und dafür bedankt er sich bei seinen neuen deutschen Fans nun mit vier ganz besonderen Konzerten, bei denen er sich solo mit seiner akustischen Gitarre in einer intimeren Atmosphäre präsentieren wird. Am 1. Dezember ist Thomas Dybdahl der musikalische Gast, wenn auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor in Berlin der Weihnachtsbaum beleuchtet wird. Die Fichte stammt wie Dybdahl aus Norwegen und ist seit dem Fall der Mauer ein alljährliches Geschenk der norwegischen Frogn-Kommune. Am 5. Dezember tritt Dybdahl im Rahmen des Norwind-Festivals im Hamburger Kampnagel auf, am 7. Dezember im Zwölfzehn in Stuttgart und am 8. Dezember schließlich noch in der Frankfurter Brotfabrik.

Das sind die Termine der Thomas Dybdahl – Acoustic Solo Performances 

01.12. Berlin, Beleuchtung des Weihnachtsbaums am Pariser Platz, Brandenburger Tor
05.12. Hamburg,  Nordwind Festival @ Kampnagel
07.12. Stuttgart,  Zwölfzehn
08.12. Frankfurt,  Brotfabrik

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