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The Puppini Sisters: Retro, aber absolut hot!

05.03.2008
“The Puppini Sisters sind trotz Retro-Appeal musikalisch absolut hot und gehören Dank ihrer augenzwinkernden Selbstinszenierung zu den Jazz-Live-Acts, die man gesehen haben muß”, heißt es in einer Arte-Rezension des zweiten Puppini-Albums “The Rise And Fall Of Ruby Woo”, das in der deutschen Presse gleich reihenweise hervorragende Kritiken erntete.
 
 
Nun geben die drei vorgeblichen Schwestern dem deutschen Publikum erneut Gelegenheit, sich ein eigenes Bild von ihren viel gepriesenen Selbstinszenierungkünsten zu machen. Am 22. März tritt das fabelhafte Gesangstrio mitsamt Begleitband im Berliner Admiralspalast auf, am 23. März im Kölner Gloria, am 24. März im Hamburger Übel & Gefährlich und am 25. März in der Münchner Muffathalle.
 
Ein garantierter Spaß, den sich weder Jazz- noch Popfans entgehen lassen sollten. Denn auf dem Programm stehen neben entstaubten Swing-Klassikern wie “Don’t Sit Under The Apple Tree” und Duke Ellingtons “It Don’t Mean A Thing (If It Ain’t Got That Swing)” auch ebenso originelle wie schwungvolle Interpretationen von Beyoncés “Crazy In Love”, dem Bangles-Hit “Walk Like An Egyptian”, Barry Manilows Schmachtfetzen “Could It Be Magic” und Dusty Springfields “Spooky” sowie – last but not least – eigene Nummern der drei Protagonistinnen.
 
Konzerttermine:
22.03.  Berlin / Admiralspalast
23.03.  Köln / Gloria
24.03.  Hamburg / Übel & Gefährlich
25.03.  München / Muffathalle

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