Das international besetzte Electro-Klassik-Projekt Symphoniacs veröffentlicht mit ihrem gleichnamigen Album “Symphoniacs” einen futuristischen Classical-meets-Club-Mix bestehend aus elf außergewöhnlichen Stücken. Ohne stilistische Scheuklappen gehen die Musiker hierauf in beide Richtungen: Einerseits werden zeitgenössische Clubtracks klassisch instrumentiert, andererseits transportiert man klassische Werke mit der nötigen Einfühlsamkeit ins Hier und Jetzt. Organische Klassikklänge treffen auf synthetische Beats und Loops, euphorische Dance-Hooks werden mit klassischer Instrumentierung fusioniert.
Hinter Symphoniacs steht der in Berlin lebende Produzent, Komponist und Electronic Artist Andy Leomar, der nach seiner Ausbildung zum klassischen Musiker auch im Popmusik-Bereich internationale Erfolge feiern konnte. Unter Symphoniacs hat der Mastermind nun junge, virtuose Klassik-Rebellen aus aller Welt zusammengeführt, für die die Verbindung aus Klassik und angesagten Dancetunes absolut keinen Widerspruch, sondern eine inspirierende Herausforderung darstellt. Symphoniacs versteht sich jedoch nicht als feste Band oder Ensemble im herkömmlichen Sinn, sondern als ein sich stetig erweiternder Pool von jungen Klassikmusikern.
Symphoniacs lässt
Antonio Vivaldis “Die Vier Jahreszeiten” elektronisch grooven und veredelt
Robin Schulz' Überhit “Prayer in C” zu einem wie Champagner perlenden Symphonic-Popsong. Ein Soundclash aus völlig neu arrangierter Clubmusik mit klassischen Ausdrucksmöglichkeiten, der nicht nur auf CD, sondern vor allem auch als Liveperformance seine volle Durchschlagskraft entfaltet. Egal ob Philharmonie oder Club – Symphoniacs reißt das Publikum mit seinen Klassik-meets-Electro-Tracks in jeder Location von den Stühlen. Kostproben liefern die Videos zu “
Animals”, “
A Sky Full Of Stars”, "
Vivaldi Sommer", “
Prayer In C” und “
Vivaldi Winter”.