“Mercury Falling”: Mit den beiden Wörtern beginnt und endet Stings gleichnamiges, fünftes Studioalbum aus dem Jahr 1996. Elf starke Songs präsentiert der Brite auf der Platte, die vor allem durch ruhigere Töne charakterisiert ist. “Auf dem Album geht es um Situationen, die man akzeptieren muss, weil man sie nicht ändern kann. Und es geht auch um romantische Situationen, die kein Happy End haben. Es ist kein langweiliges Pop-Album”, äußert sich Sting über sein Werk in der britischen Zeitschrift The Idependent.