Sten Nadolnys vielfach preisgekrönter Roman über den englischen Nordpolfahrer John Franklin ist ein Lobgesang auf die schwierige Kunst, dem Leben einen langsamen Rhythmus zu verleihen. Denn nur wer langsam ist, wird das Detail erfassen, die Wahrheit erkennen.
Sten Nadolny, geboren 1942, lebt in Berlin und am Chiemsee. Mit dem Roman Netzkarte begann 1981 seine große literarische Karriere, zwei Jahre darauf erschien der Welterfolg Die Entdeckung der Langsamkeit, dem die vielfach preisgekrönten Romane Selim oder die Gabe der Rede, Ein Gott der Frechheit, Er oder ich und Ullsteinroman folgten. Zuletzt erschien sein gemeinsam mit Jens Sparschuh verfasster Gesprächsband Putz- und Flickstunde.
Ungekürzte Lesung, 11 CDs
Neuausgabe von Nadolnys Weltbestseller als ungekürzte Autorenlesung