Ganz viel Punk, Blues & Garage Rock: Slaves veröffentlichen Album “Acts of Fear and Love”
21.08.2018
Wie entwickelt man sich als Künstler weiter? Richtig, mit Protest! Die britischen Punkrocker von Slaves interessieren sich herzlich wenig für Features und swaggy Drumloops.
Mit ihrem dritten Album “Acts Of Fear And Love” servieren sie astreinen britischen Punkrock, ordentlich durchgeschüttelt mit einem Schuss Garage Rock und Blues. Einfach, kompromisslos, zeitlos.
Slaves Single “Cokehold” Video
“Acts Of Fear And Love” – Slaves bleiben echt
Minimalistische Instrumentalisierung, offensive Rhythmen und rotzige Texte bilden das Grundgerüst, auf dem Laurie Vincent und Isaac Holman aka Slaves munter alles und jeden an die Wand spielen.
Wie schon beim Vorab-Track “Cut And Run” leben Songs wie “Chokehold” und “ArtificialIntelligence” von Riffs, die klar dem Garage Rock angehören.
Tracks wie “Daddy”, “Photo Opportunity” und der Titeltrack loten dann die düsteren Tiefen des Psychodelic Rock aus – eine Reise, die mit “Steer Clear” auf der letzten Langrille “Take Control” noch als dezenter Ausflug begonnen hatte.