skuth | Biografie

Biografie 2025

skuth

“Panik”

VÖ: 25.07.2025

Uff! Was ist bei skuth denn bitte los? Küsse, obwohl man sich eigentlich nicht mag. Gespräche, die immer im Kreis verlaufen. Links oder rechts, hoch oder runter – aber nie geradeaus. Und trotzdem rennt er los, sobald sie nur einmal mit dem Finger schnippt. Ganz langsam treibt ihn diese Frau in den Wahnsinn. Hätte skuth doch mal auf seine Kumpels gehört… „Panik“ ist ein Song über genau diesen Zustand: Wenn man alles fühlt, aber nichts versteht. Wenn jemand einen komplett aus der Bahn wirft. Eine Beziehung wie ein Stroboskop: heiß und kalt, nah und weit weg, voller Energie, aber ohne Richtung. Und skuth mittendrin, komplett überfordert – aber irgendwie auch fasziniert.

Der Sound? Akustikgitarren, Rhodes, Vibes zwischen Indie-Rock und, ja, Rap. „Ich habe in meiner Insta-Bio ja stehen, dass ich kein Rapper bin“, sagt skuth, „aber hier musste ich einfach rappen.“ Genau das macht „Panik“ so besonders. Es ist keine klassische Lovesong-Ballade, sondern ein zuckender, flackernder Track irgendwo zwischen Rausch und Kontrollverlust.

„Panik“ ist aber nicht nur ein Song, sondern auch der Titel der neuen EP von skuth, die am 15.08.2025 erscheint. „Es gab viele Überlegungen, wie wir sie nennen“, sagt skuth. „Aber ‚Panik‘ war irgendwie am zutreffendsten. Inhaltlich, aber auch musikalisch.“ Denn wer die bisherigen Singles wie „Ich frag mich“, „Vermisst“ oder „Zu den Anderen“ mit bac („Wilde Herzen“-Playlistcover, #129 der Airplay Charts, #28 der deutschsprachigen Airplay Charts) kennt, der weiß: Die EP erzählt von Gefühlen, die man nicht einordnen kann. Von zu viel Nähe oder zu viel Erwartung – und sie macht das auf eine Weise, die mehr nach vorne geht als alles, was skuth bisher gemacht hat. „Ich fand das Wort ‚Panik‘ irgendwie gut, weil es auch ein bisschen verrückt ist – auf eine gute Weise.“

Für skuth ist die „Panik“-EP der nächste Schritt in einer Entwicklung, die 2024 richtig Fahrt aufgenommen hat: Seine im letzten Herbst releaste „Vielleicht“-EP bescheinigte skuth nicht nur einen Status als einer der Newcomer des Jahres, sondern zählt mittlerweile 3,5 Millionen Streams. Inklusive Airplay-Einstiege und Playlisten-Entries bei NDR 2 und Radio Fritz sowie zahlreiche Live-Auftritte – zum Beispiel bei „Inas Nacht“ oder dem Reeperbahn Festival im letzten Herbst, wo skuth nicht nur auf dem N-Joy-Bus, sondern auf der DIFFUS-Stage, bei der Vertigo Label Night und auf der Bühne des RBF performte.

Diesen Sommer ist skuth unter anderem noch auf Festivals wie dem Watt en Schlick, dem Happiness Festival oder dem Superbloom zu sehen wird – und hat auch schon ein paar Songs von seiner kommenden EP dabei.
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