Mit dem neuen Doppelalbum “Rock Meets Classic 2” kann man renommierte Klassik-Stars und große Klangkörper mal von einer ganz anderen Seite erleben. Die Künstler stellen unter Beweis, dass Rockmusik und Klassik wunderbar zusammen passen.
Sinfonische Wucht
Die Wucht eines großen Sinfonieorchesters ist atemberaubend. Wenn der Dirigent den Taktstock hebt und an die 100 Profimusiker zur selben Zeit die Noten auf dem Pult zum Leben erwecken, dann werden enorme künstlerische Kräfte freigesetzt. So verwundert es nicht, dass die Interpretationen berühmter alter Rockmusik-Hymnen wie “Another brick in the wall” von Pink Floyd aus dem Jahr 1979, “A Whiter Shade of Pale” von Procol Harum aus den späten 60er Jahren oder “Smoke On the Water” von Deep Purple von 1972 die Musik in ihrem neuen Sound ganz besonders zum Leuchten bringen. Zugleich erscheint der jüngste rockige Erfolgshit “Auf uns” von Andreas Bourani mit “Rock Meets Classic 2” erstmalig als Version mit großem Sinfonieorchester.
Exzellente Klangkörper wie die Wiener Symphoniker, das Royal Philharmonic Orchestra und das London Philharmonic Orchestra lassen die zurückhaltende Etikette gängiger Konzerttraditionen links liegen, um es auf dem außergewöhnlichen Album richtig krachen zu lassen und damit neue Hörhorizonte zu eröffnen.
Die Macht der Musik
Musik hatte schon immer explosives Potenzial. Sie vermochte die Menschen mit neuen klanglichen Experimenten zu schockieren und ebenso zu inspirieren. Seit Jahrhunderten setzt Musik starke Gefühle frei – und das geschieht auch, wenn man sich auf die 33 außergewöhnlichen und ganz unterschiedlichen Arrangements der Rocksongs einlässt.
“Rock Meets Classic” präsentiert insgesamt über 2 1/2 Stunden große Rockmusik. Die hochkarätigsten internationalen Klangkörper haben sich auf dem Album musikalisch ausgetobt und mit hörbarem Vergnügen das Beste von David Bowie, Queen, Led Zeppelin, U2, Coldplay u.v.a. für die Ewigkeit festgehalten. Ob mit “Tage wie diese” von Die Toten Hosen aus dem Jahr 2012, “It’s my life” von Bon Jovi von 2000 oder mit den Songs von Urgesteinen des Rocks wie The Rolling Stones und “(I can’t get no) Satisfaction” aus dem Jahr 1965 – die Musiker schaffen immer genau die richtige Stimmung, um die Musik glaubwürdig rüber zu bringen. Wenn das Royal Philharmonic Orchestra schließlich den 80er Jahre Hit “The Final Countdown” anstimmt, dann hält einen vor Begeisterung endgültig nichts mehr auf dem Sofa.
Brillante Solisten
Die Leidenschaft, mit der sich ein brillanter Geigenvirtuose in die Musik stürzt, ist extrem mitreißend. Renommierte Stars wie
David Garrett,
Nigel Kennedy und
Lindsey Stirling bringen auf “Rock Meets Classic 2” mit sinfonischen Rock-Hymnen ihre Bögen zum Glühen und präsentieren die bekannten Rock-Klassiker, wie man sie noch nie gehört hat. Der Titel “
Rocking all over the world” von
Status quo aus dem Jahr 1977 klingt wie das Lebensmotto von David Garrett. Nigel Kennedy lässt im Titelsong des zweiten Studioalbums “
Strange days” von
The Doors an Stelle von
Jim Morrison seine Geige singen und die amerikanische Geigerin und Komponistin Lindsey Stirling bringt mit “
Elements” förmlich die Luft zum Brennen.
“Rock Meets Classic 2” ist ein Doppelalbum voller Überraschungen und brillanten Hörerlebnissen abseits aller verstaubten Gewohnheiten. Die rockigen Sounds gehen sofort ins Blut und werden nicht nur Rockmusikfans Freude bereiten, sondern auch aufgeschlossene und neugierige Klassikkenner für sich gewinnen. Denn dem Sog der rockigen Klänge kann man sich kaum entziehen.