Rihanna | News | Knochen, Spuk und Geisterhäuser: Seht euch hier die besten Musikvideos zum Thema "Halloween" an

Knochen, Spuk und Geisterhäuser: Seht euch hier die besten Musikvideos zum Thema “Halloween” an

Rihanna 2016
31.10.2016
Alle Jahre wieder… heißt es “Süßes oder Saures?” Passend zum Thema haben wir sorgfältig für euch die schaurig-schönsten Musikvideos ausgewählt:
The Killers – “Bones” 
Auf Knochen lässt sich schlecht schunkeln – lautete so nicht mal ein altes Sprichwort? The Killers beweisen mit ihrem Video zu “Bones” aus dem Erfolgsalbum “Sam’s Town” das Gegenteil: Hier werden alle Akteure – sowohl das verliebte Protagonistenpaar, dass ein Date im Autokino hat, als auch die Band selbst – nach und nach zu Skeletten; mal gänzlich, mal nur teilweise. Passend dazu singt Brandon Flowers: “Willst du meine Knochen nicht auf deinen spüren? Es ist doch nur natürlich.”
Metallica – “Enter Sandman”
Enter Sandman” ist einer der größten Hits von Metallica und entstammt dem 1991er Self-Titled Album “Metallica”, das auch Black Album genannt wird. Passend zum Thema des Songs geht im Video darum was passiert, wenn der Sandmann seinen Job erledigt hat: Ein kleiner Junge taucht im wahrsten Sinne des Wortes in den Schlaf, und ist von da an seinen Ängsten hilflos ausgesetzt. Immer wieder taucht ein alter Mann auf, hat selbst Albträume. Kleines Schmankerl: Hier seht ihr, wie Metallica aussahen als sie blutjung waren. Metallica haben übrigens noch mehr Halloween-Überraschungen für euch
Black Sabbath -"End Of The Beginning" 
Black Sabbath brauchen keine Untoten, um im Video zu “End Of The Beginning” für Gruselstimmung zu sorgen. Frontmann Ozzy Osbourne, der “Prince of Darkness” himself, sorgte 1982 mit einer angeblichen Verwechslung dafür, dass er selbst auf alle Ewigkeit zum Metal-Mythos wurde: Bei einem Konzert biss er auf der Bühne einer Fledermaus den Kopf ab – und war laut eigener Aussage davon überzeugt, dass es sich bei dem Tier nur um eine Attrappe handelte. 
Rihanna – “Disturbia”
Popstar Rihanna liebt es, mit Extremen zu spielen. Im Video zu ihrem Megahit “Disturbia” hat es die Sängerin in ein kerkerähnliches Kellerverlies verschlagen. Und sie ist nicht allein: Zu ihr gesellen sich allerlei obskure Menschen, während RiRi selbst immer wieder in die verschiedensten Rollen schlüpft und kontinuierlich gegen die inneren Gespenster kämpft.
Naughty Boy – “LaLaLa (feat. Sam Smith)”
Naughty Boy gibt uns mit seinem Video zum Song “LaLaLa (feat. Sam Smith)” aus dem Album “Hotel Cabana” Rätsel auf, die für ein mulmiges Gefühl in der Magengrube sorgen: Ein kleiner Junge flüchtet vor seinem aggressiven Vater – und rennt von Zuhause weg. Kaum auf sich allein gestellt, lernt er allerhand neue Freunde kennen – die sind allerdings leider nicht minder furchteinflößend als sein Vater. Hier sei nur der Mann erwähnt, der auf offener Straße blutende Herzen verkauft – oder die beiden Gefährten, die ihn zu einer Höhle außerhalb der Stadt führen, in der eine gehörnte Götterstatue auf den Kleinen wartet. 
Lady Gaga – “Applause”
Lady Gaga ist zweifelsohne eine Königin der obskuren Maskeraden, doch mit dem Video zu “Applause” aus dem Album “ARTPOP” hat sich Mother Monster selbst übertroffen. Ob als untote Marilyn Monroe, als Todesengel, oder als schwarzer Halb-Mensch-halb-Schwan – mit diesem Clip könnt ihr euch bestmöglich auf Halloween einstimmen.
Fall Out Boy – “Save Rock And Roll”
Hier kommen wirklich alle Halloween-Fans auf ihre Kosten: Im Video zu “Save Rock And Roll” aus dem gleichnamigen Album wechseln Fall Out Boy zwischen Himmel und Hölle. In Letzterer gibt es Kerker, Armstümpfe, dämonisch leuchtende Augen, böse Amazonen, blutgefüllte Kelche, schwarz maskierte Mönche. Wem das alles zu gruselig wird, der sei beruhigt. Im Himmel wartet – ganz in weiß – Elton John. Bei dem Track handelt es sich nämlich um eine Kollaboration der Rocker und der Pop-Legende. 
Jamie T – “Zombie” 
In der Halloween-Saison können wir alle von Untoten nicht genug bekommen. Da trifft Jamie T mit seinem Video zu “Zombie” aus seinem Album “Carry On The Grudge” aus dem Jahr 2014 mitten ins Schwarze. In dem Clip verwandeln sich alle Bandmitglieder in – wie der Songtitel vermuten lässt – Zombies. Da macht das Perfomen noch mehr Spaß. Und partytauglich ist dieser Indie-Hit auch noch. 

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