Gemeinsam mit Arte und dem WDR macht sich der Kölner Musiker und Begründer der
Kölsch Rock-Band BAP,
Wolfgang Niedecken, auf die Suche nach
Bob Dylans Amerika. Auf dieser Reise trifft Wolfgang Niedecken die Menschen, die ihm Dylan und dessen Amerika wirklich näher bringen können: Künstler, Fotografen, Journalisten und natürlich Musiker. Einen
ersten Einblick gibt es hier.
Bob Dylans Anfänge in New York der 60er
Seine Reise beginnt in New York. Die Metropole an der amerikanischen Ostküste und Bob Dylan sind untrennbar miteinander verbunden. Schließlich nahm die Karriere des legendären Musikers vor mehr als 50 Jahren dort ihren Anfang.
Doch was hat sich seit damals im “Big Apple” verändert und wie sieht das Greenwich Village, Dylans Wohn- und Schaffensort während der 1960er Jahre, heute aus?
An der Seite von Martin Luther King
Natürlich darf auch ein Ausflug zum Lincoln Memorial in Washington D.C. nicht fehlen. Dorthin begleitete Bob Dylan den Bürgerrechtler Martin Luther King am 28. August 1963.
Nach dessen historischer “I have a Dream”-Rede spielte Bob Dylan damals für 250.000 Amerikaner. Das war der Beginn einer Karriere, die bis heute nicht ihr Ende gefunden hat.
Mit Wolfgang Niedecken quer durch Bob Dylans Amerika
Die erste Austrahlung startet am am Montag, 18. Juni um 17:10 Uhr. Vier weitere Episoden folgen und führen die Zuschauer von der Ostküste in den hohen Norden Richtung Kanada, von dort aus ins Mississippi-Delta bis den in den ewigen “Sunshine-State” Kalifornien.