Aus Negrow wird MORGEN.
Die neuen Veröffentlichungen des Hamburger Ausnahme-Künstlers werden bereits mit Hochspannung erwartet….
Die Straße hatte an (damals) Negrow gezehrt und die Justiz ihren Weg zu ihm gefunden. Also jetzt doch Musik – Jetzt mehr denn je. Rap war immer noch sein Sprachrohr; Immer noch etwas, was er durch jahrelanges Training gut konnte. Etwas, wofür er auf der Straße respektiert wurde. Er veröffentlichte Songs und arbeitete an seinem Album mit der Hoffnung, auf einen neuen Anfang – Einen neuen Morgen.
Dann kam Corona. Isoliert von seiner Umgebung, von seinem Umfeld, zieht er sich zurück. Nicht wegen der Regeln der Pandemie, sondern eher wegen der Chance, es nun tun zu können. Er fängt an, seine Stimme auszuprobieren, forscht sich durch die MusikHistorie. Von Bruce Springsteen, über Sting bis hin zu Herbert Grönemeyer. Das fertige Negrow Album liegt in der Ecke. Morgen kann sich mit Negrow nicht mehr identifizieren. Sein Leben musste sich ändern. Seine Musik auch und damit auch sein Name – Am Besten um 180°. Als Morgen dann noch das Produzieren für sich entdeckt, war die Transformation abgeschlossen. Morgen ist jetzt frei in seiner Musik. Er kann alles selber bestimmen, sich selber finden und auch ehrlich zu sich selber sein. Ein neuer Anfang, ein neuer Aufbruch, ein neuer Morgen.
Die neuen Releases des Hamburger Ausnahme-Künstlers werden bereits mit Hochspannung erwartet.