Eifersucht. Ein Gefühl der absoluten Widersprüche. Ein Gefühl, das, rein logisch betrachtet, keinen Sinn ergibt. Weil man auf der einen Seite stolz auf seinen wunderschönen Herzensmenschen ist, aber auf der anderen Seite besorgt ist, dass auch andere diese Schönheit erkennen. Weil sich der Verstand vor lauter Leidenschaft ausschaltet und die Verlustangst das Kommando übernimmt. All das und noch viel mehr ist Eifersucht. Ein intensives Gefühl, wie Fluch und Segen. Ein Gefühl, das viele Fragen aufwirft, aber keine Antworten zu geben scheint. Ein Gefühl, dem Schlagerstar MIKE LEON GROSCH sich in seiner neuen Single KEINER DARF DICH SEHEN widmet und eine wichtige Botschaft geradewegs in unser Mindset bringt: Das macht doch alles keinen Sinn.
„KEINER DARF DICH SEHEN ist ein typischer Eifersuchtssong, der mit einem gewissen schlageresken Augenzwinkern daherkommt“, blickt MIKE LEON GROSCH schmunzelnd auf die neue Singleauskopplung seines anstehenden Studioalbums TIEF. Für ihn ist der Track eine „ganz große Schlagerliebe-Nummer“, fasst er zusammen und beweist mit dem Song auf ein Neues, dass Musik keine Grenzen kennt. Denn bei KEINER DARF DICH SEHEN treffen emotionale Lyrics auf tanzbare Schlager-Beats. Eine emotionale Liebes-Hymne auf Discofox-Momente. Und große Gefühle auf die mitreißende Stimme des Musikers.
Dich so zu lieben, ist einfach abnormal,
so von dir besessen, oh ich hab keine Wahl.
Alle sollten sich nach dir umdrehen,
aber keiner darf dich sehen.
MIKE LEON GROSCH weiß: Jemanden mit Haut und Haar zu lieben, kann einem Totalausfall gleichen. Denn das Gefühl, sich vor Eifersucht schier in Ketten legen zu müssen, wirft am Ende nur eine einzige Frage auf: Ist das normal? Genau um dieses Wechselbad der Gefühle, das hin und her gerissen sein und die fehlenden Antworten auf Fragen geht es in KEINER DARF DICH SEHEN. Ein Song, der mitreißt und der uns allen den Spiegel vorhält. Ein Song, in dem MIKE LEON GROSCH sich brutal ehrlich dem Thema Eifersucht stellt. Verlustängste verarbeitet. Und sich seiner großen Liebe voll und ganz hingibt. Um am Ende zu reflektieren, um das Einzige, was zählt, zu erkennen: dass du mich immer noch liebst.