Das dürfte die deutschen
Mika-Fans in den siebten Himmel katapultieren: Ganze zwei Jahre lang schrieb der Sänger an neuen Songs und meldet sich nun mit seinem bereits vierten Studio-Album “
No Place In Heaven” zurück. So präsentierte
Mika mit der ersten Single-Auskopplung “
Talk About You” inklusive buntem Video eine weitere Gute-Laune-Hymne, die wie schon “
Grace Kelly” oder “
Lollipop” absolute Lebensfreude versprüht. Doch der 31-Jährige nutzt die Studio-Platte auch um nachdenkliche Töne anzustimmen, wie er im Song “
Last Party” beweist. Nun habt ihr also die Qual der Wahl: Denn “No Place In Heaven” ist in mehreren Versionen erhältlich.
Zweijährige Pause – nicht für Mika
Nachdem Mika sein Vorgänger-Album “
The Origin Of Love” veröffentlichte, konnten ihn seine europäischen Fans in ganz unterschiedlichen Rollen erleben: Unter anderem war er als Jurymitglied in der italienischen Version von “X Factor” zu sehen, coachte neue Talente bei “The Voice” in Frankreich und mischte im Sommer 2014 mit seiner Single “Boum Boum Boum” die dortigen Charts auf. Parallel dazu arbeitete er intensiv mit der Marke
Swatch zusammen, für die er eine ganze Reihe von außergewöhnlichen Designs entwickelte. Aufregende Jahre, die ihn dennoch nicht vom Songwriting abhielten.
“No Place In Heaven” in der Standard- und Deluxe-Version
Mika konnte für “No Place In Heaven” die Unterstützung des Top-Produzenten
Greg Wells gewinnen, der schon mit
Katy Perry,
Pharrell Williams,
Adele und
Rufus Wainwright zusammenarbeitete. Entstanden sind elf eingängige Pop-Produktionen – erhältlich in der
Standard Version - mit denen der Sänger erneut sein Talent als Songwriter unter Beweis stellt. Auf der
Deluxe-Version hingegen locken weitere Bonus-Tracks und eine ganz besondere Überraschung: Denn Mika singt im Titel “
L’amour Fait Ce Qu’il Veut” sogar französisch.
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