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MOBO Awards 2016 – Doppelnominierung für Michael Kiwanuka

Michael Kiwanuka - Love & Hate
22.09.2016
MOBO steht für “Music of Black Origin”, Musik schwarzen Ursprungs. Und diese verkörpert in Großbritannien derzeit wohl kaum ein anderer Künstler besser als der Soul-Shooting-Star Michael Kiwanuka, der zwar in London zur Welt kam, aber dank seiner aus Uganda stammenden Eltern tiefreichende afrikanische Wurzeln hat. Vor ein paar Monaten veröffentlichte Kiwanuka sein zweites Soloalbum “Love & Hate”, das international gefeiert wurde. Nun wurde es in Großbritannien für einen MOBO Award in der Sparte “Bestes Album” nominiert. Außerdem darf sich Kiwanuka auch Hoffnungen machen, dieses Jahr den Titel “Bester R&B/Soul-Act” zu ergattern. In der Kategorie “Bester Jazz-Act” sind neben der Sängerin und Bassistin Esperanza Spalding (“Emily’s D+Evolution”) gleich zwei Mitglieder der derzeit extrem populären Band Snarky Puppy nominiert: der britische Keyboarder Bill Laurance (“Aftersun”) und sein US-amerikanischer Kollege Cory Henry (“The Revival”).
 

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