Marlon Roudette veröffentlicht am
8. August 2014 mit seinem neuen
Album “
Electric Soul” nach seinem 2011er Debüt “
Matter Fixed” eine waschechte Coming-Of-Age-Songsammlung. Der heute 31-jährige und hörbar reifer gewordene britische Singer/Songwriter gewährt mit seinem Zweitwerk tiefe Einblicke in seine elektrisch pulsierende Seele. Seine Songs spiegeln düstere Melancholie ebenso wie leuchtende Hoffnung wider und überzeugen mit mitreißenden Melodien und tanzbaren funky Grooves.
Nach fast zweijähriger Selbsterforschung in einer mehr als turbulenten Zeit ist Roudettes Nachfolgealbum ein musisches, kreatives Ergebnis, mit dem er noch mehr von seiner Persönlichkeit preisgibt. Dabei legt er alle Karten auf den Tisch und präsentiert sich mit “Electric Soul” so, wie er ist: erfahrener, trauriger, besorgter und leidgeprägter. Nachdem der Vorgänger “Matter Fixed” als direkte Folge seines Gefühlschaos` nach einer zermürbenden Trennung von seiner langjährigen Freundin entstand, verkörpert das neue Album nun das nächste Kapitel: Den Schritt ins Licht; den neuen Morgen nach einer alles verzehrenden und turbulenten Nacht.
“Die Themen sind diesmal viel positiver, als auf dem letzten Album”, so Marlon. “Auch, wenn das Zeug immer noch ziemlich düster und selbstreflektiv ist. … Im Großen und Ganzen ist aber alles eher positiv geprägt: Die Popsongs sind irgendwie cooler und die coolen Songs sind diesmal ein wenig poppiger als sonst. Ich denke, ich habe ein gutes Gleichgewicht gefunden. Aber diesmal hatte ich ja mit Tim Bran und Roy Kerr auch versierte Leute, die mir geholfen haben, diese Gegensätzlichkeiten zu verbinden.”
Produziert wurde “Electric Soul” übrigens auf dem legendären EMI-Mischpult aus den Londoner Abbey Road-Studios unter der Leitung vom vielfach Grammy-prämierten Mixer Andrew Dawson, der für seine Arbeit mit Kanye West bekannt ist. “Ich habe auf der Platte mein absolut Bestes abgeliefert. Tim und Roy gaben mir alle Zeit der Welt, um das Album zu machen, mit allem, was ich im Kopf hatte – selbst, wenn ich manchmal 30 verschiedene Versionen aufgenommen habe. Doch es hat sich gelohnt – und das hört man auch!”