Rund um den Globus beeindruckte im Jahre 2003 wohl kein anderes Debütalbum die Jazzkritiker und -hörer so sehr wie Lizz Wrights “Salt”. “Eine Stimme wie Samt und Seide – eine Stimme aber auch, die den Zuhörer nicht nur gefällig umschmeichelt, sondern ihn fordert, ihm unmerklich unter die Haut kriecht in ihrer unglaublichen Klarheit, ihrer unkomplizierten Eleganz und verblüffenden Rundheit, ja Reife”, schrieb Matthias Inhoffen seinerzeit in Stereoplay. Nun legt die mittlerweile 25jährige mit “Dreaming Wide Awake” ihr zweites Verve-Album vor