Klee haben auf „Berge versetzen“ die perfekte Symbiose gefunden aus Elementen britischer Gitarrenpopkunst und europäischer Elektronikkultur, aus edlem Schliff feiner Songjuwelen und kluger Auslotung komplexer Gefühlswelten. Aber da ist noch weit mehr. Der Erfolg der letzten Jahre und der immense Zuspruch von Fans, Kritikern und zahlreichen Musiker- Kollegen, hat Klee in ihrem kreativen Elan bestärkt und beflügelt, weiterzugehen und über ihren Horizont zu sehen. Schon der Titel des neuen Albums von Klee demonstriert das gewachsene Selbstbewusstsein einer Band, die genau weiß was sie kann und was sie will und wie ihr dies gelingen wird. Auf auf dem neuen Album drehen sich wie eh und je alle Songs – bei Klee und bei klassischen Popbands generell – um die Liebe, dieses seltsame Spiel mit all seinen Gezeiten- und Stimmungswechseln. Die Songtexte, für die im wesentlichen Suzie und Sten verantwortlich zeichnen und bei denen sie punktuell von ihrem langjährigen Freund, dem Songwriter Tom Liwa, unterstützt werden, sind kluge Reflexionen voller Lebensweisheit. Die stets mit einfließenden Beziehungs- und Lebenserfahrungen machen sie so authentisch.