Vor knapp einem Jahr veröffentlichte der damals gerade 15-jährige seine Debütsingle „I’m Lovin’ (L.R.H.P.)“ und eroberte auf Anhieb die Top 5 Media Control Charts. Auch sein Debütalbum „Mission Blue“, das im Spätherbst in die Läden kam, sorgte in der Musiklandschaft für Aufsehen, wurde mit Gold ausgezeichnet und gehört zu den erfolgreichsten deutschen Solo-Debütalben der letzten Jahre! Mit seinem Urban-Pop-Sound überzeugte Jimi Blue Fans und Kritiker und bestätigte sein Ausnahmetalent: Als Schauspieler und Musiker gleichermaßen erfolgreich zu sein, das hatten bisher sogar im internationalen Vergleich nur ganz wenige geschafft. Die Erfolgsbilanz des Debüts wird gekrönt durch eine Echo-Nominierung 2008 als „Bester Newcomer National“, aber von Ausruhen kann keine Rede sein: Jimi Blue hat sich in den letzten Monaten immer wieder ins Studio begeben, hat an neuen Tracks gefeilt und an dem Album-Nachfolger gearbeitet. Im Oktober erscheint dann endlich „Sick Like That“ und strotzt nur so vor ideenreichen, vielfältigen Songs, satten Beats und freshen Styles. Den Anfang macht die Single „Key To The City“ am 19. September – und perfekter könnte der erste Vorgeschmack auf „Sick Like That“ nicht ausfallen… Jimi Blue präsentiert einen Longplayer, der einmal mehr unterstreicht, dass die Zukunft des 16-jährigen Multitalents gerade erst begonnen hat. Und bei all dem Erfolg darf man sich zurecht fragen: Wer soll ihn schon aufhalten?
Während das Debütalbum „Mission Blue“ mit all seinen Sound-Elementen für Jimis allerersten Schritt in die Musik steht, legt er bei „Sick Like That“ die Meßlatte höher und greift eindrucksvoll auf seine Erfahrungen des letzten Jahres zurück. Vor der Veröffentlichung seines Debütalbums anfänglich noch unsicher, ob die Fans seine Songs und seinen Traum, Musik zu machen, voll und ganz akzeptieren werden, präsentiert sich Jimi Blue nun beim zweiten Album frei und losgelöst von derartigen Fragen und Zweifeln und als Künstler sehr viel gereifter. Den Sprung, den er dabei in eigentlich kurzer Zeit macht, ist absolut überzeugend, denn Jimi Blue hat neben verdammt viel Talent auch noch jede Menge Ehrgeiz und feste Ziele im Visier. Dabei muss man sich stets ins Gedächtnis rufen, dass Jimi Blue schon von klein auf in der Showbranche zu Hause war (sein Vater ist Schauspieler Uwe Ochsenknecht) und bei aller Bodenständigkeit dennoch kein völlig normales Teenagerleben geführt hat. Die erfolgreiche Kinofilmreihe „Die Wilden Kerle“, in der Jimi eine Hauptrolle hat, machte ihn vor vier Jahren zu einem der populärsten Jungstars der Nation. Auch die Rolle in „Sommer“ wurde ein Hit und brachte ihm großes Lob von den Kritikern. Somit ist klar: Ob Schauspielerei oder Musik – only the sky is the limit!
Jimi Blue arbeitete bei seinem neuen Album „Sick Like That“ wieder mit einer Vielzahl von renommierten Produzenten und Songwritern zusammen, darunter Morzart & Friends, die sich bereits mit Produktionen für u.a. P. Diddy und Monrose einen Namen internationalen Namen gemacht haben. Bei „Sick Like That“ sorgten sie für satte HipHop-Beats und lieferten mit „The King Is Back“, „Best Damn Life“, „Don’t Forget“, „Elektro Bitch“ und „Killer Queen“ einige absolute Highlights des Albums ab. Die Tracks vermengen HipHop mit Elektro-Pop-Elemente und präsentieren Jimi Blues Stimme auch einmal von der etwas raueren, derberen Seite, wie man sie bisher noch nicht gehört hat. Der Titeltrack „Sick Like That“ bringt es nicht nur textlich auf den Punkt: Jimi Blue weiß, wie er die Leute dazu bringen kann, sich zu bewegen! Diesmal geht es um Beats und Sounds, die in die Hüfte gehen, und weniger um sanfte Melodien, auch wenn er es bei „Don’t Forget“ ruhiger angehen lässt. Bei allen Facetten, die Jimi Blue dem Publikum mit seinem neuen Longplayer eröffnet, liefert der 16-jährige durch und durch kleine große Hymnen und – egal ob hart oder zart – Tracks zum Mitsingen, Tanzen, Bouncen und sich mitreißen lassen!
Das von Farhot (u.a. Zascha Moktan, Nneka) produzierte „Let Me Go“ ist nur ein Beispiel für seine Entwicklung als Künstler und seine weiter gereiften Skills am Mikro: Die Rap-Elemente sind ausgefeilter, die Gesangsparts verschmelzen perfekt mit den Beats. Aber auch die von Tim Hawkes & Obi Mhondera (u.a. Sugarbabes, Atomic Kitten) produzierten Tracks eröffnen dem Publikum Jimis Vielfältigkeit. „In Da Club“ entpuppt sich als wahre Dance-Hymne mit Old-school-HipHop-Flavor, die – wie soll es bei dem Titel auch anders sein? – so manchen Club zum Beben bringen könnte. Aber auch für „Do The Yah“ aus selbiger Track-Schmiede kann man sich Tanzfläche und Auto-Sound-Anlage gleichermaßen als perfekten Einsatzort vorstellen. Jimi Blue hat bei dem kreativen Prozess immer wert darauf gelegt, seinem Publikum etwas Neues zu bieten, neue Wege zu gehen, aber die Leute auf diese Reise mitzunehmen. So pusht er die Grenzen zwischen HipHop, Elektro und Pop-Elementen und liefert mit „Sick Like That“ mehr als nur einen Debüt-Nachfolger… sondern einen Rundumschlag und eine fast schon süchtig machende Essenz von Popsound, wie ihn Jimi sieht und lebt.