Mit Hits wie “
Let It Go” oder “
Hold Back The River” sicherte sich
James Bay seinen Ruf als Meister des akustischen Gitarren-Pop. Seine langen Haare und sein
Fedora-Hut wurden zu seinem Markenzeichen. Einem Markenzeichen, dass ihn überallhin begleitete – und über das er längst hinaus gewachsen war. Gemeinsam “
Wild Love” präsentiert er uns nun auch einen ganz
neuen Style.
“Wenn ich mich nicht weiterentwickle, stehe ich still”
“Irgendwann hat alles mal ein Ablaufdatum”, sagt der Brite im Interview mit
Harpers Bazaar. Dass ihm seine
Fans unfassbar wichtig sind, betont er immer wieder – doch nach dem langen Touren war James bereit und neugierig auf Neues. “Ich war so lange auf Tour und traf dort so viele inspirierende Menschen”, verrät er. Die und vor allem die Musik, die er täglich hörte, trieben ihn 2017 ins Studio: Da war
LCD Soundsystem,
Frank Ocean,
David Bowie,
Blondie,
Prince,
Michael Jackson,
The Strokes und viele mehr.
James wollte einen neuen Look
Wer sich weiter entwickelt, der zeigt es auch gern: “Seitdem ich zwölf war, ließ ich meine Haare wachsen – und seit ich 15 bin sahen sie so aus.” Er ließ sie abschneiden und legte den Hut ab. “Seitdem sie kurz sind, habe ich nicht mehr das Bedürfnis sie zu bedecken”. Die Freiheit haben, das zu machen, was ihn als Künstler begeistert, treibt ihn an. Und hört man seine neue Musik, ist Eines ebenfalls klar: Die Gitarre ist nach wie vor ein Teil von ihm. Ein Teil, von vielen, die ihn ausmachen.
James Bay Single “Wild Love”