Jack Johnson ist auch mit “To the Sea” wieder auf der Suche nach dem eigenen Ich. Was das Meer dabei für ihn bedeutet, erklärt er im Folgenden: “Das Wasser steht für das Unbewusste”, sagt Jack, “und dieses Wasser ist für mich nun mal das Meer. Wenn man es bis zum Meer geschafft hat und eintauchen kann, findet man endlich all die Dinge, die jenseits der Oberfläche liegen. Die Zeile ‘we’ve got to get right down to the sea’ bedeutet also, dass ein Vater seinem Sohn dabei helfen will, sein Leben und die Welt besser zu verstehen.” Es geht also um einen Aufruf zur Selbstfindung, der die Hörer anstecken soll. Dass die Lyrics auf dem Album dabei helfen sollen und das definitiv auch können, steht außer Zweifel und wurde uns bereits mit vorausgegangenen Alben bewiesen.