Für die Aufnahme der neuen Podcast Folge mit Sarah Willis sitzt Elīna Garanča zuhause in ihrem sogenannten “Screaming Room”, in dem sie im Alltag übt und ihre kreativen Ideen entwickelt. Entspannt und gut gelaunt unterhalten sich die beiden sympathischen Künstlerinnen über das Üben in Hotelzimmern, die Entwicklung der menschlichen Stimme, Tricks auf der Opernbühne und die positive Kraft des Live-Gesangs, die auf dem neuen Album der Mezzosopranistin wunderschön zur Geltung kommt.
In den Aufnahmen kann man Elīna Garanča mit den Wesendonck-Liedern von
Richard Wagner und den Rückert-Liedern von
Gustav Mahler erleben – und sich an der Atmosphäre des hochkarätigen Live-Albums erfreuen. Die Aufnahmen sind in Salzburg entstanden und Sarah Willis offenbart, dass das Album sie zu Tränen gerührt hat. Nicht nur, weil Elīna Garančas warme Stimme die Gabe hat, unter die Haut zu gehen, sondern auch, weil das Album in einer Zeit entstanden ist, in der Pandemie bedingt zuvor über Monate Stille herrschte. Dadurch leuchten die Aufnahmen, die Elīna Garanča mit
Christian Thielemann und den
Wiener Philharmonikern im Salzburger Festspielhaus vor Publikum eingespielt hat noch stärker.
Die Podcast Folge offenbart viele spannende Details zu den Hintergründen des neuen Albums und zur positiven Kraft der menschlichen Stimme und zeigt die lettische Mezzosopranistin als spannenden Menschen und beeindruckende Künstlerin.