“
I think you’re everything I’ve wanted“ ist nicht nur eine Zeile von
Gracie Abrams Debütalbum "
Good Riddance”, sondern auch das Fazit, zu dem Fans nach erstem Anhören finden werden. Das Warten hat endlich ein Ende und die Singer-Songwriterin liefert ein Debüt, das unter die Haut geht.
Gracie, bereits bekannt für ihre intimen und ehrlichen Lyrics, zeigt sich so reflektiert und verletzlich wie noch nie. Ihre Worte sind Poesie, die Harmonien untermalen die innere Zerrissenheit der Sängerin. Die zuvor veröffentlichten Singles gaben einen ersten Einblick in das Projekt: Während sie in "
Difficult“ nach Erklärungen für ihr eigenes Verhalten sucht, fragt sie in "
Where do we go now?“ nach der Zukunft einer Beziehung, die für sie selbst schon lange keine mehr hat, und erinnert sich in "
Amelie“ an eine prägende Begegnung zurück.
“Good Riddance” entstand in Zusammenarbeit mit Gracies engem Freund und Produzenten Aaron Dessner, der die zwölf Tracks in leise Gitarrenklänge, treibenden Bass und sanfte Synths bettete. Auf den sozialen Medien erklärte Abrams, dass das Schreiben des Albums ihr dabei half, erwachsener zu werden und Teile von sich loszulassen, die sie zurückhielten. „It’s difficult to imagine these songs living anywhere other than my most secret places, but Aaron Dessner reminded me that holding space for brutal honesty in songwriting is kind of the whole point.”
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