Mit “
Blood To Bone” präsentiert
Gin Wigmore am heutigen
9. Oktober 2015 ihr drittes
Studio-Album. Die neuseeländische Sängerin und Songwriterin, deren Wurzeln im Rock und Blues liegen, schlägt auf ihrem jüngsten Werk ganz neue Töne an und wagt sich vermehrt in elektronische Gefilde. So schaurig der Album-Titel klingen mag, verdeutlicht er doch auch, wie viel Herzblut sie in die Platte investiert hat.
“Mein Ziel für ‘Blood To Bone’ war es, einen ganz bestimmten Sound einzufangen, der abwechslungsreich und einfach mal ‘heavy’ ist. So lautete mein Mantra, das ich wirklich bei jedem einzelnen Song im Hinterkopf hatte”, erklärt Gin Wigmore. Auf insgesamt elf Tracks zeigt die 29-Jährige ihre Experimentierfreudigkeit: Sie spielt Klavier, präsentiert ihre Falsettstimme, kümmert sich um alle Background-Vocals und schlüpft sogar in die Rolle der Co-Produzentin.
Gin Wigmore über “Blood To Bone”: “Ich musste genau dieses Album machen”
Der Eröffnungstrack “
New Rush” kommt gleich richtig zur Sache und lässt knallharte Beats auf Wigmores unverkennbare Stimme treffen. Den düsteren Pop-Entwurf “
Nothing To No One” garniert die Musikerin mit einem Hauch von Soul und Electro. Auf der ersten
Single-Auskopplung “
Written In The Water” spielt Gin mit dem Kontrast zwischen Hell und Dunkel, kombiniert Sixties-inspirierte Sehnsucht mit dem elektronischem Hier und Jetzt.
Thematisch ließ sich Gin Wigmore beim Schreiben ihrer Songs von den unterschiedlichsten Dingen inspirieren: “Manche von ihnen beziehen sich ganz direkt auf mein Leben und meine Erfahrungen, während andere eher metaphorisch zu verstehen sind.” Weiter berichtet sie: “Was ich weiß, ist, dass ich genau dieses Album an genau diesem Punkt in meinem Leben machen musste.” Ein Entschluss, über den sich nun jeder Musik-Fan freuen darf, wenn er “Blood To Bone” auflegt. Das Album kann hier als CD oder Download bestellt werden:
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