Genesis | News | 1983-1998 umfasst die letzten vier Studio-Alben der Band, neu gemastert und auf 180g schweres Vinyl gepresst

1983–1998 umfasst die letzten vier Studio-Alben der Band, neu gemastert und auf 180g schweres Vinyl gepresst

Genesis - 193 - 1998
05.05.2015
Nach der Veröffentlichung des Sets “Genesis: 1970–1975” (das von den Fans liebevoll als “Die grüne Box” bezeichnet wird) und “Genesis: 1976–1982” (“Die blaue Box”) kommt nun der abschließende Teil dieser Serie.
“Genesis: 1983–1998” umfasst die letzten vier Studio-Alben der legendären Band. Das aufwendig verpackte Set wird komplettiert durch die High-End-Reproduktionen der inneren und äußeren Taschen, genau so, wie sie ursprünglich veröffentlicht worden waren. Jede LP ist von Miles Showell (Abbey Road Studios) im half-speed-Verfahren neu gemastert und auf 180g schweres Vinyl gepresst worden.


Die Alben:

Genesis (1983)        1LP
Invisible Touch (1986)     1LP
We Can’t Dance (1991)    double gatefold
Calling All Stations (1997) gatefold mit 2 Vinyl-LPs (Musik auf Seite 1–3 und eine Gravur auf S. 4 wie schon im Original)

Diese dritte Box, die in einem eleganten roten Karton daherkommt, vervollständigt alle Genesis-Studioalben auf Vinyl und enthält – wie schon die beiden Vorgänger – einen Download-Gutschein, der es ermöglicht, alle Titel kostenlos auf MP3 zu erhalten.

Das Album Genesis, in Fankreisen auch als Shapes oder Mama-Album bekannt, war 1983 das dritte Nummer-Eins-Album in Großbritannien. Es enthielt radiofreundliche Titel wie “Mama” und “That’s All”. Mit “Home by the Sea”, das aufgrund seiner Pentatonik in Asien besonders beliebt war, erfolgte eine Reminiszenz an die Zeiten langer und epischer Songs
Invisible Touch brachte fünf US-Top−5-Singles hervor: “Invisible Touch”, “In Too Deep”, “Land of Confusion”, “Tonight, Tonight, Tonight” und “Throwing It All Away”. Trotz eines eher mageren Platz 15 in den britischen Charts erreichte der Titelsong als einziger Genesis-Titel überhaupt Platz 1 in den US-Single Charts.
Für das Album  We Can’t Dance arbeitete die Band erstmals mit Nick Davis zusammen, der seither alle neuen Veröffentlichungen der Band produziert sowie das ältere Material remastert und remixt hat. Im März 1996 gab Phil Collins seinen Abschied von der Band bekannt.
Das Album … Calling All Stations … verkaufte sich in Europa ordentlich, die erfolgreichste Single-Auskopplung “Congo” erreichte in den britischen Charts Platz 29. Bei den Live-Konzerten übernahm Nir Zidkyahu das Schlagzeug, außerdem wurde Anthony Drennan, der bei Paul Brady und den Corrs tätig gewesen war, als Session-Gitarrist angeheuert.

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