Frank Turner | Start

Nachdem Frank Turner im Mai 2021 seine erste neue Single "The Gathering“ veröffentlichte, folgt nun endlich das gesamte Album. "FTHC“ ist genau so vielseitig und tiefgründig, wie man es von dem Musiker gewohnt ist.

Von der Single “Haven’t Been Doing So Well”, welche die Gefühle in Worte fasst, mit denen sich so viele Menschen in den letzten Monaten auseinandersetzen mussten, hin zu dem sehr persönlichen Track "A Wave Across A Bay“, den er seinem verstorbenen Freund Scott Hutchinson widmete – "FTHC“ deckt die verschiedensten Emotionen ab und bildet ein rundes und einnehmendes Erlebnis.

Wer die Songs gerne live erleben würde, hat dieses Jahr viele Möglichkeiten: Frank Turner macht im Frühjahr mit seiner "The Never Ending Tour of Everywhere“ mehrmals in Deutschland halt und kehrt im September bereits zurück, um sein viertägiges Mini-Festival "Frank Turner presents: Lost Evenings V“ auf die Bühne zu bringen.

 

18.04. – Bremen, Aladin Music-Hall
19.04. – Dortmund, FZW
21.04. – Hannover, Capitol
22.04. – Stuttgart, Im Wizemann (Halle)
23.04. – Saarbrücken, Garage
24.04. – Leipzig, Werk 2
26.04. – Heidelberg, Halle 02
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11.05. – Nürnberg, Löwensaal

 

15.09. A Career Spanning Acoustic Set
16.09. Love Ire & Song vs. England Keep My Bones
17.09. New Songs Punk Rock Set
18.09. Greatest Hits

Auch beim Grand Münster Slam Weekender (mit Donots) im November ist er dabei:

Dieser Song war nicht leicht zu schreiben: In seiner neuen Single “A Wave Across A Bay“ verneigt sich Frank Turner vor seinem Freund Scott Hutchison von Frightened Rabbit, der sich 2018 das Leben nahm.

Der Song malt ein Bild von den letzten Momenten seines Freundes, in denen dieser endlich jenen Frieden findet, den er zuvor so lange vergeblich gesucht hatte. Auch Turner findet diesen gegen Ende des Songs, da er lernt, Scotts Entscheidung zu verarbeiten und zu akzeptieren. 2020 spielte er ihn das erste Mal im Rahmen eines Sets, das durchweg aus Frightened Rabbit-Coverversionen bestand.

Nun erscheint der Track im Rahmen seines neuen Albums “FTHC“, welches am 11. Februar veröffentlicht wird und komplexe Gefühle sowie schwierige, sehr persönliche Themen behandelt. 

“It’s a day with a ‘Y’ in it so obviously I’m over it.” Mit dieser ironischen Zeile eröffnet Frank Turner seine neue Single “Haven’t Been Doing So Well“, ein Song, der die Gefühle in Worte fasst, mit denen sich viele Menschen in den letzten Monaten auseinandersetzen mussten. Doch während die Message des Songs eher traurig ist, bringt der Release auch eine freudige Ankündigung mit sich: Am 18. Februar 2022 kommt Turners neuntes Album “FTHC“!

Eine Kombination aus rhythmischen Gitarren, lauten Drums und raffinierten Lyrics, die zum Mitsingen – oder Schreien – einladen, machen das Hören des eingängigen Songs fast zu einer therapeutischen Erfahrung. Der Punk-Folk Sänger verarbeitet verschiedene Aspekte von mentaler Gesundheit in dem Song und sagt dazu:.”It’s been a difficult time for a lot of people and their mental health, myself included, and discussing that openly is important to me, so this is a song about anxiety and the struggles that come with that."

Anfang des Jahres veröffentlichte Turner die Single “The Gathering“, die erste des kommenden Albums. “FTHC“ erscheint in zahlreichen physischen Editionen und kann ab sofort vorbestellt werden!

Nach zwei Jahren des Wartens auf neue Musik lässt Frank Turner die Herzen der Fans nun mit seiner neuen Single “The Gathering“ höherschlagen.

Für den neuen Track war es Turner wichtig, kein Lockdown Thema zu behandeln, wie es viele Künstler in dieser Zeit tun. “The Gathering“ ist ein peppiger, positiver Song, der als eine Hymne an die Normalität und die Vorfreude auf alles was nach der Pandemie folgt gesehen werden kann. So sagt Turner in einem Statement: “It’s about that moment when you come together in a room full of people, and you lean on a stranger and sing along with the chorus and get the words wrong,”. Als Gäste auf der neuen Single können Fans die Personen Jason Isbell und Dome Howard, dem Schlagzeuger der Kultband Muse, erkennen.

Um die Neuveröffentlichung zu feiern, kündigte Frank Turner neun Live Shows – von ihm “Gatherings“ genannt – an, die diesen Sommer in Großbritannien stattfinden werden. Tickets können ab sofort HIER bestellt werden.

Singer-Songwriter Frank Turner hat sein neues Album “No Man’s Land” veröffentlicht. Jeweils einen Song widmet der Brite je einer von 13 bedeutenden und inspirierenden historischen Frauen, die bisher noch wenig Anerkennung für ihr Handeln bekommen haben.

In den 13 Tracks berichtet Frank Turner unter anderem über die ägyptische Feministin Huda Sha’arawi, Serienmörderin Nannie Doss, die byzantinische Prinzessin Kassiani und die Rescue Annie - eine ertrunkene Jungfrau, deren Gesicht als Vorbild für die standardisierte Puppe, die weltweit zum Erlernen von Erster Hilfe eingesetzt wird. Über Rescue Annie sagte der Sänger: “Man sollte unbedingt ein Lied über eine Frau schreiben, die gestorben ist und niemals geküsst wurde, um dann zur meist-geküssten Gesicht der Welt zu werden”. 

Einen ersten Vorgeschmack gab es dieses Jahr in Glastonbury, wo Frank Turner seine erste Single “Sister Rosetta” spielte. Der Song basiert auf der Geschichte von Sister Rosetta Tharpe – eine der einflussreichsten Musikerinnen in der amerikanischen (Musik-)Geschichte.

Über das Album sagte Frank Turner: ""No Man’s Land" verbindet mein Interesse für Geschichte mit meinem Talent für Songwriting. Zwei Leidenschaften, denen ich bisher nur getrennt nachgehen konnte. Es geht nicht darum Geschichten darüber zu erzählen, wie man leben sollte oder wie man zu sein hat. Wenn Menschen nur Lieder über Prinzessin Kassiani schreiben würde, würde eine Diskussion entfacht werden, die bisher noch nicht existiert. Darum geht es. Niemand schreibt solche Songs zur Zeit und deshalb wollte ich die dreizehn Geschichte mit der Welt teilen". 

Zusätzlich zur Albumsankündigung gibt es den “Tales From No Man’s Land”-Podcast von Frank Turner. In jeder Podcastepisode steigt er tiefer in die Geschichte hinter dem Song ein und erzählt seinen Zuhörern von Frauen, die es verdienen ge- und erhört zu werden. 

1. Jinny Bingham’s Ghost (2:55)
2. Sister Rosetta (3:48)
3. I Believed You, William Blake (3:35)
4. Nica (4:35)
5. A Perfect Wife (2:56)
6. Silent Key (3:57)
7. Eye Of The Day (5:14)
8. The Death Of Dora Hand (4:16)
9. The Graveyard Of The Outcast Dead (3:39)
10. The Lioness (3:10)
11. The Hymn of Kassiani (3:30)
12. Rescue Annie (4:14)
13. Rosemary Jane (3:45)