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“Findet Dorie” kehrt der blaue Paletten-Doktorfisch ohne Kurzzeitgedächtnis und Publikumsliebling aus dem erfolgreichen Disney•Pixar Film, “Findet Nemo”, in die Kinos zurück. In der von den Fans lang ersehnten Fortsetzung steht Nemos beste Freundin Dorie und ihre Familie im Mittelpunkt. Hinter Dories Vergesslichkeit " steckt eine Geschichte, die es verdient, erzählt zu werden", so Regisseur Andrew Stanton.
Familie ist das Kernthema in “Findet Dorie”
Dorie lebt glücklich und zufrieden mit Nemo und dessen Vater Marlin im Korallenriff, als sie ein Gedanke nicht mehr los lässt: Irgendwo da draußen ist ihre Familie, die vielleicht nach ihr sucht. Begleitet Dorie auf der Suche nach Antworten über ihre Vergangenheit. An was kann sie sich erinnern? Wer sind ihre Eltern? Und wo hat sie gelernt, Walisch zu sprechen?
Die Zuschauer erwarten viele alte Bekannte, lustige neue Charaktere und ein spannendes Abenteuer in den Weiten des Ozeans bis zum berühmten Meeresbiologischen Institut in Kalifornien. Bei der Suche nach ihren Eltern bekommt Dorie nicht nur Unterstützung von Marlin und Nemo, sondern auch dem mürrische Oktopus Hank. Der einen Tentakel einbüßte und zum “Septopus” wurde, da im Animationsprozess plötzlich auffiel: Es ist nur Platz für sieben der detailreich separat modellierten Tentakel.
Wir können nicht nur auf das Wiedersehen mit den beliebten Meeresbewohnern gespannt sein, auch ihre Synchronsprecher sind bekannte Stars der deutschen Filmszene. Anke Engelke leiht ihre Stimme wieder Titelfigur Dorie, die im Englischen von der beliebten Talkshowmoderatorin Ellen DeGeneres gesprochen wird. Außerdem können wir uns auf Christian Tramitz als Clownfisch-Papa Marlin und Tatort-Kommissar Udo Wachtveitl als Schildkröte Crush freuen. Schwimmstar Franziska van Almsick und YouTube-Stars wie Aaron Troschke (“Hey Aaron”) und Julian Hannes (“Jarow”) haben Gastauftritte als Synchronsprecher.
Witzige Dorie-Motive zum Ausmalen und Teilen