Fiasko | Start

Wenn „der Daach“ nach einer langen Nacht mal „widder fott“ ist. Und „de Lampe sin noch aan ävver keiner es Zohus“. Dann scheint es am Abend zuvor mal wieder etwas länger gegangen zu sein. Frei nach dem Motto: „Et eetzte Kölsch dat deiht nit wieh“. Genau davon können auch Daniel, Dirk, Henning und René von FIASKO ein sprichwörtliches Liedchen singen. Oder um es mit den Worten der gefeierten Kölschrock-Band zu sagen: LEIDER WIDDER ESKALIERT (VÖ: 27.09.2024).

Mit LEIDER WIDDER ESKALIERT liefern die Gute-Laune-Garanten von FIASKO wieder einmal einen Song, der für Leichtigkeit pur und kölsche Vibes steht. Das Motto der Band und ihrer treuen Fan-Base liegt dabei auf der Hand: Mittendrin statt „nor dobei“ – und so katapultieren die Musiker auf ein Neues einen energiegeladenen Track in die Playlists ihrer Community, der für ein lautes Ja zum Leben, ausgelassene Partys und der besten Zeit mit den Besten steht.

 Seit nunmehr zehn Jahren stehen FIASKO für kölsche Feelgood-Sounds, die auch über die Grenzen des Rheinlands hinweg für durchtanzte Nächte sorgen. Genau das muss gefeiert werden – und zwar am am 26.10. im Carlswerk Victoria im Rahmen des großen Jubiläumskonzertes samt Album-Release. Dabei ist eines jetzt schon sicher: Dieses XXL-FIASKO-Klassentreffen wird „lalalalalalalalalala leider widder eskalieren“.

In ihrer neuen Single schwelgen Fiasko in Erinnerungen, befinden sich aber dennoch im Hier und Jetzt! Daniel, Dirk, Henning und René liefern mit „Eine Daach wie domols“ (VÖ: 30.08.) einen Wohlfühl-Song par excellence über Freundschaft, Zusammenhalt und jene unvergessliche Erlebnisse, die unsere Jugend geprägt haben. Auch wenn wir „wie all die andere älder jewoode sin“, gibt uns die gefeierte Kölschrock-Band „plötzlich dat Jeföhl, als wenn et jestern wör“.

Fiasko starten jetzt ihr „Klassetreffe met d’r Gäng vun domols“ und laden all ihre Fans dazu ein, mit ihnen gemeinsam einen Tag wie damals zu erleben:

In Gesprächen mit alten Freunden zu erfahren, was „in d’r lange Zick“ so alles passiert ist. Miteinander über die Zeiten zu lachen, in denen unsere größte Sorge darin bestand, beim „heimlich Rauchen“ nicht erwischt zu werden. Ja, wer möchte nicht noch einmal „eine Daach wie domols“ erleben!?

Genau diese Bilder bringen Fiasko mit ihrem neuen Track in die Köpfe zurück: Nach ihren Singles „Himmel und Ääd“ sowie „Jeckstase“ präsentieren die vier Jungs, die für Kölschrock vom Feinsten stehen, einen weiteren pulsierenden Track im Sommer ’24, der über Jahreszeiten und Generationen hinweg ein positives Lebensgefühl transportiert.

Dieses wird übrigens am 26.10. im Carlswerk Victoria ihren Höhepunkt erreichen – beim „Klassetreffe“ zum zehnjährigen Fiasko-Bestehen. Im Rahmen des großen Jubiläumskonzertes samt Album-Release „sinn sich dann all widder“, um es mit den Lyrics zu „Eine Daach wie domols“ auszudrücken.

Bereits mit ihrer vorherigen Single „Himmel un Ääd“, die im Juni erschienen ist, haben Fiasko die Kölschrock-Fans in die „Stadt, die niemals schläft“ mitgenommen. Nun legen die vier Jungs nach und sorgen für „Jeckstase“ (VÖ: 19.07.) vom Feinsten. Da, wo „dat Hätz der Stadt pulsiert“, wie es in den Lyrics heißt, sind Daniel, Dirk, Henning und René nicht weit und „tanzen zu dem Beat“. So wie die Vollblutmusiker selbst strotzt die neue Fiasko-Single nur so vor ansteckender Energie.

Innerhalb der vergangenen Dekade sind Fiasko zu einer festen Größe im Kölner Musikgeschehen herangewachsen. In der Domstadt – und auch darüber hinaus – hat sich längst herumgesprochen, dass das bodenständige Quartett laut des mitreißenden Songs immer „Vollgas ohne Limit“ gibt. Sie bringen die Stadt zum Beben und „sagen nie: niemols im Lääve“.

Die „Jeckstase“ wird im Oktober dieses Jahres ihren absoluten Höhepunkt erreichen. Wenn Fiasko am 26.10. im Carlswerk Victoria ihr Jubiläumskonzert zum Zehnjährigen mit einem Album-Release verbinden, wird der Moment für die Band und deren Fans für immer legendär sein. Ob bei Fiasko-Konzerten oder im Karneval: Die perfekte Hymne, um tief in die Nacht einzutauchen, heißt „Jeckstase“. Verbunden mit der kollektiven Aufforderung: „Komm, mach mit, als wär' jeden Tag Silvester!“

Es gibt Dinge zwischen „Himmel un Ääd“, die wir uns nicht erklären können. Die steil ansteigende Erfolgskurve von Fiasko gehört definitiv nicht zu diesen Dingen. Denn dass sich das junge Quartett auf der Überholspur befindet und zu einer festen Größe im Kölner Musikgeschehen herangewachsen ist, hat sich auch über das Rheinland hinaus längst herumgesprochen. Mit ihrer neuen Single „Himmel un Ääd“ (VÖ: 21.06.) rufen die vier Jungs dazu auf, den Augenblick zu feiern – auch wenn das Leben manchmal an einem vorbeirauscht und die „Zick“ nicht alles heilen kann.

Mit „Himmel un Ääd“ machen Fiasko ihrem Ruf, ausgezeichnete Hymnenschreiber zu sein, erneut alle Ehre. Die Band um Frontmann Daniel Müller liefert Kölschrock vom Feinsten und macht keinen Hehl daraus, dass es sie immer wieder in die „Stadt, die niemals schläft“ zurückzieht – selbst dann, wenn du dich im Leben mal nach „irgendwo, irgendwo, irgendwo“ sehnen solltest, wie es in den Lyrics heißt. Insbesondere in Köln, wo Treue bekanntlich alles bedeutet, sprechen diese Zeilen den Menschen aus der Seele.

Doch ganz egal, ob du beim Karneval in der Domstadt zu diesem Song feierst oder dich an einem ganz anderen Ort vom Lebensgefühl à la Fiasko mitreißen lässt: Immer zu wissen, wo du herkommst und wo du zu Hause bist, gehört zu jenen Dingen zwischen Himmel und Erde, die du niemandem erklären brauchst …

Schnapsrunden in der Kneipe vertragen sich nicht besonders gut mit dem Vorhaben sich die Nummer einer nächtlichen Schwärmerei zu notieren. Das ist im Fall von Anita besonders tragisch, den nach der dritten Runde ist sie von einer netten Begegnung gar zur Mona Lisa avanciert. Nicht nur dies, denn aus einem Freitagabend mit Pommes, Kölsch vom Fass und dem geliebten heimischen 1. FC Köln wurde der wahre Inbegriff von La Kölsche Vita. Schließlich gilt Köln nicht umsonst als die nördlichste Stadt Italiens. Nunja, und Vita reimt sich worauf? Eben, Anita! Die feuchte Fröhlichkeit des Abends bringt diese seltsame Logik zum Vorschein, die sich nur in solchen Konstellationen entfaltet: alles passt, die oder keine. Und dann knallt der Shot und die Gedanken werden schwer, wann sieht man sich nur wieder?

Ebenso wird der lockere Song mit seinen Ska-angehauchten Offbeats auch schwer, aber sicher nicht schwermütig. Daniel, Dirk, Rene und Henning machen das was sie tun schon schlicht zu lange um nicht exakt zu liefern was ihre Fans brauchen. Schunkelparts, Mitsingchöre die sofort haften bleiben und ein treibender Beat zu dem sich hüpfen und feiern lässt. Das haben sie vor den 30.000 Besuchern beim „Jeck im Sunnesching“ Festival in der Bonner Rheinaue unter Beweis gestellt. Das Kölner Pendant ist ja eh schon längst Tradition geworden und war nach den eher mageren Jahren aus bekannten Gründen ein willkommenes Wiedererwachen des kölschen Lebensjeföhls. Und eines ist ganz sicher: unter den vielen Jecken wird auch sie gewesen sein, Anita. Vermutlich wird sie sich denken „das ist doch der Typ von diesem Freitagabend? Hätte er es doch auf die Kette gekriegt sich meine Nummer zu notieren. Moment mal, handelt dieser Song von mir?!“

Anita erscheint am 14.10. über Electrola/Universal, FIASKOs langjähriger Labelheimat und wird sicherlich auch auf ihrem kommenden Album zu finden sein an dem das umtriebige Quartett zurzeit arbeitet.