“Ehrlich gesagt habe ich als Künstlerin früher nie großartig über Geschlechterfragen nachgedacht. Ich war schließlich genauso gut wie die Männer. Doch wenn ich jetzt darüber nachdenke, dass ich eine Frau in meinen Dreißigern bin, und über das, was danach kommt… dann ist da plötzlich so eine neue Zerrissenheit. Ich sehe, dass es für mich wohl nicht so einfach sein dürfte, weiterhin Auftritte zu spielen und zugleich eine Familie zu haben. Meine männlichen Kollegen haben es da leichter.”