FAST BOY | Biografie

Biografie 2025

FAST BOY x ClockClock

“Born Again”

28.03.2025

FAST BOY und ClockClock servieren den Feelgood-Soundtrack zum Frühlingsneustart: Die inspirierende Empowerment-Single „Born Again“ landet am 28. März auf den Playlists. Jetzt reinhören!
Die düstere Jahreszeit ist vorbei: Nachdem FAST BOY zuletzt u.a. mit Robin Schulz („Million Good Reasons“), Raf („Wave“) oder auch David Guetta & Oliver Heldens („Chills“) im Studio waren, tut sich das milliardenfach gestreamte Brüder-Duo zum Frühjahrsauftakt mit ClockClock („Brooklyn“) zusammen, die zuletzt mit Tracks wie „Sorry“ und „Someone Else“ vom aktuellen „Dreamers“-Album ebenfalls einen Streaming-Hit nach dem anderen landen konnten. Gemeinsam wecken sie neue Lebensgeister und die Lust auf neue Abenteuer – denn „Born Again“ ist eine massive Hymne über Neuanfänge und innere Stärke. Der Moment, wenn die Uhren endlich wieder auf Sommerzeit umgestellt werden, ist für viele der eigentliche Frühlingsstartschuss – und der ultimative Neustart: Plötzlich sind die Tage wieder lang, hell und lebenswert, und vor allem ist die Energie zurück, um neue Adventures zu starten – um draußen zu sein und was zu erleben.
Genau dieses Feeling verschnüren FAST BOY und ClockClock auf ihrer ersten gemeinsamen Hymne zum ultimativen Neuanfangs-Soundtrack. Es geht um neues Selbstvertrauen, um Veränderung, um ein positives Mindset und frischeEnergie. Während die atemlose Klaviermelodie anfangs noch in einen dezent melancholischen Teppich eingebettet ist, hebt spätestens mit dem Beatdrop das komplette Arrangement ab – und alles klingt nach New Adventures und Neustart: „No one can tame that fire in my soul“, heißt es im Chorus, nachdem in der ersten Strophe noch ein wenig Wundenlecken angesagt war. Zwischen massiven Build-ups und Drops steuern die zwei Brüder und das Hitmaker-Trio aus Mannheim den Sweet Spot zwischen 90s-Dance-Beats und zeitlosem Feelgood-Pop an, setzen auf ein leinwandgroßes Panorama, damit das innere Feuer überspringen kann: „I follow my own prophecy/there ain’t nobody stopping me“. „Es geht darum, aus der Vergangenheit zu lernen, sich selbst zu vertrauen und mit neuer Energie voranzugehen“, sagen FAST BOY und ClockClock über die kraftvolle Hymne und deren unmissverständliche Empowerment-Message. „Der Song feiert die Freiheit der Selbstfindung und das unaufhaltsame Feuer in uns. Er erinnert daran, dass wir immer wieder aufstehen können – stärker, mutiger und bereit für alles, was kommt.“
Gerade mal vier Jahre ist es her, dass die Brüder Felix und Lucas Hain in Frankfurt ihr FAST BOY-Projekt aus der Taufe gehoben haben – und mit dem sie zuletzt sogar die Milliarden-Streams-Marke knacken konnten. Während globale Airplay-Hits wie „Bad Memories“ (mit Meduza) auch in den USA die Dance-Charts dominierten (Platz 1), arbeiteten sie zwischenzeitlich u.a. mit Größen wie Tiësto, David Guetta, Robin Schulz, Nico Santos, HUGEL, Oliver Heldens, Ofenbach und Topic zusammen, um ihren Trademark-Mix aus Indie-Vibes, Club-Beats und emotionalem Tiefgang auch live bei den größten Festivals (Parookaville, Electric Love, Tomorrowland etc.) zu präsentieren.

Milliarden-Streams-Marke geknackt

Das Mannheimer Trio ClockClock, bestehend aus dem Songwriter Boki und den Producern Mark und Feezy, operiert bereits seit dem letzten Jahrzehnt auf der Schnittstelle zwischen emotionalen Hooks, Dance und Pop: Gefeiert für ihre maximal eingängigen Radiohits – „Sorry“, „Someone Else“ und „Over“ belegten allesamt Platz 1 der Airplay-Charts –, teilten sie sich die Bühne mit internationalen Pop-Heavyweights wie P!nk und OneRepublic, um zum aktuellen Album „Dreamers“ (2024) auch eine ausverkaufte Headliner-Tournee zu absolvieren (für 2026 ist schon die nächste in Planung). An die früheren EDM-Erfolge mit Glockenbach (u.a. „Redlight“, „Brooklyn“) knüpfen sie nun an, wenn sie zusammen mit FAST BOY den Feelgood-Soundtrack für die Spring Season 2025 abliefern.
Dass es nun endlich zu einer gemeinsamen Kollaboration kam, ist fast schon ein kleines Wunder – oder einfach verdammt smart gelaufen: Nachdem Felix, Lucas und Boki eine Zeit lang zusammen in einer Berliner WG lebten und immer wieder Pläne schmiedeten, gemeinsame Musik zu machen, blieb es lange bei der Idee. Erst eine zufällige Studiosession brachte den Stein ins Rollen – und jetzt ist die erste gemeinsame Hymne da: Endlich starten sie gemeinsam durch – mit einer Hymne, die den Soundtrack für Aufbruch, Neuanfänge und das nächste große Abenteuer liefert.
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