Oder: “Die Gebrauchsanweisung, wenn man die Natur vergessen hat” Diese Gedichte schrieb ein Großstädter für Großstädter – der Wahlberliner Erich Kästner besingt die Jahreszeiten in einer Farbenfreude, die Lust macht auf einen Zusatzmonat: “Wie säh er aus, wenn er sich wünschen ließe? / Schaltmonat wär? Vielleicht Elfember hieße? / Wem zwölf genügen, dem ist nicht zu helfen. / Wie säh er aus, der dreizehnte von zwölfen?…” (aus: Der Dreizehnte Monat)