DUEJA
„prettiest ex“ (EP)
VÖ: 04.04.2025
„Ja ich liebs wie du checkst: I`m your prettiest Ex“. Schon auf dem Opener ihrer mit Spannung erwarteten Debüt-EP macht Dueja ziemlich klar, was sie gerade denkt und fühlt. Und auch, was sie nicht fühlt. Herzschmerz zum Beispiel.
Break-Up ja, Heartbreak nein danke und bloss kein Sad-Girl-Drama, please. Eine selbstbewusste Attitude, die die Sängerin und Songwriterin in ihrem tanzbaren Soundmix aus technoiden Club-Vibes, tighten Rap-Einflüssen und einem glossy Pop-Glow kanalisiert. Nachdem sie sich in den letzten drei Jahren das Standing als eines der eigenständigsten und aufregendsten new Faces innerhalb der europäischen Electropop-Community erarbeitet hat, präsentiert sich Dueja nun so packend und schlagfertig wie nie!
Auf „prettiest ex“ setzt Dueja das Spiel mit ihren Lieblingsfarben Pink und Schwarz fort, das sie mit millionenfach gestreamten Bangern wie „Bestie“, „BadBitchSide“, „Drift“ oder „Alles pink“ begonnen hat. Ein Balanceakt zwischen Verletzlichkeit und explicit Lyrics, Angreifbarkeit und Angriffslust, clubbiger Härte und poppiger Catchyness, auf dem sie mittlerweile über 40 Millionen Gesamtstreams eingesammelt hat und von durchschnittlich 300k monatlichen Spotify-Hörer:innen, mehr als 66k Instagram-Followern sowie fast 186k TikTok-Followern begleitet wird, die ihre Posts bisher über drei Millionen mal gelikt haben.
Mit einer beispiellosen Natürlichkeit erzählt die vierfache „TikTok Artist Of The Week“-Musikerin auf ihren Tracks aus dem Leben einer jungen, modernen Frau: Von romantischen Fantasien und (nicht immer ganz jugendfreien) Sehnsüchten, aber auch von toxischen Beziehungen und persönlichen Enttäuschungen, denen sie jede Menge Stärke und weibliche Selbstbehauptung entgegensetzt. Das echte Leben, ungefiltert ohne Blatt vor Mund und Augen. Was vor ein paar Jahren mit schwermütigen Balladen anfing, das hat sich inzwischen zu einer schlagkräftigen In-Your-Face-Direktheit entwickelt.
Nach ihrem Umzug nach Berlin beginnt Dueja nun das nächste Kapitel, wie sie mit ihrer Debüt-EP demonstriert. Schon auf dem Titeltrack von „prettiest ex“ hat die Sängerin Anfang des Jahres zu pumpenden Bässen, treibenden Beats und einem schwerelosen Chorus ganz offen gezeigt, wie es in Liebesdingen um sie steht – so wie mit dem ebenfalls hart gefeierten Vorab-Outtake „meine haut, meine lippen“, auf dem Dueja provokant mit ihrem Sex und den anderen Waffen einer Frau spielt. Ihr Herz, ihr Körper, ihre Regeln. Keinen Bock auf Heartbreak und verlaufenes Make-Up. Wer auf Abschiedstränen steht, kann das Taschentuch erstmal stecken lassen. Next time, maybe.
Eine selbstbewusste F*ck-You-Einstellung, von der auch das tanzbare „Liebe in meinem Kopf“ geprägt ist, in dem Dueja mit viel Hass im Bauch ein modernes Problem verarbeitet: Die Situation, nach einer vielversprechenden Kennenlernphase nichts mehr vom anderen zu hören und geghostet zu werden. „Auf dem Song schreie ich meine ganze Wut heraus. Ich bin in den letzten Jahren gewachsen und schreibe heute viel direkter. Außerdem traue ich mich viel mehr. Und ich habe kürzlich mit dem Produzieren begonnen. Es gibt viel zu wenige Produzentinnen; ich will zeigen, dass es Girls genauso drauf haben wie die Männer und etwas für die Frauenquote im Musikbiz tun.“
Wie Dueja auch gleich mit dem im Alleingang produzierten „Ein Mann“ beweist: Ein sexy Club-Banger zwischen female Gaze und nüchterner Ironie, auf dem sie von dieser ganz besonderen Spezies Mann berichtet, der im Testosteron-High nach Bewunderung und Anerkennung sucht, um auf dem nachfolgenden „Alles ok“ auch ihre verletzliche Seite zu offenbaren. Muss erlaubt sein. Crying on the Dancefloor im Dueja-Style. Ein klitzekleiner emotionaler Durchhänger, bevor sie mit ihrem knall-pinken Lippenstift ein von Herzen kommendes „xoxo“ an den Schminkspiegel kritzelt, um zu einem 2000er Dance-Vibe wieder mit ihren Besties auf die Piste zu gehen. Willkommen im Club.
Duejas Debüt-EP „prettiest ex“ erscheint am 4. April 2025. Nach Slots auf dem Parookaville und anderen Festivals, einem Auftritt bei den „Arcance Shimmer Nights“ zur Netflix-Erfolgsserie „Arcance” sowie ihrer Support-Show für Rap-Größe Romero geht Dueja zeitnah auf ihre erste Headliner-Tournee durch deutsche Venues.
Hier die Daten ihrer „prettiest ex“-Tour:
08.04. München, Milla Live-Club
11.04. Köln, Subway
12.04. Hamburg, Übel & Gefährlich
13.04. Berlin, Privatclub