Party lautet ihre Mission, Feierstimmung ist ihr oberstes Ziel: Die Draufgänger präsentieren in diesem Jahr ein ganzes Album über „Mädchen & Märchen“! Nach dem gefeierten „Rapunzel“-Viralhit (35 Mio. Streams!) aus dem letzten Jahr widmet sich die ultimative „Party-Boyband aus Österreich“ nun komplett dem Reich der Mythen – und der Mädels! Das neue Studioalbum „Mädchen & Märchen“ erscheint am 01. September bei Electrola!
Auch auf Albumlänge bleiben Die Draufgänger dem Motto ihres Debüts („Jung. Frech. Steirisch.“) ein weiteres Mal treu: „Mädchen & Märchen“ verspricht eine ganze Reihe von vertonten Flirts und Abenteuern, Erfindungen und Ausreden, denn im Studio seien wie von selbst „tatsächlich fast ausschließlich Songs über Mädchen (oder Mädchennamen) und über Märchen entstanden“, wie die Bandmitglieder bereits im Vorfeld durchblicken ließen. Musikalisch spannen sie dazu den Bogen mal wieder extrem weit „über Pop, Rock, Punk, EDM und Techno“, ohne dabei die angestammten Volksmusik-Instrumente (Harmonika, Posaune) aus dem Blick zu verlieren. „Insgesamt haben wir unseren Draufgänger-Style auf das nächste Level gebracht und auch Musikelemente eingebaut, die man so vorher wahrscheinlich noch nie von der Posaune und der Harmonika gehört hat.“
Posaune & Harmonika-Nachdruck meets Rock, Punk, EDM & Co.!
Auf die allerersten Mädchen- („Marie“) und Märchen-Vorboten („Rapunzel“) hatten Die Draufgänger zuletzt schon ihre „Manuela“ folgen lassen – und die junge Dame nach einem kurzen Blickkontakt auch gleich wieder in die Wüste geschickt, damit die Gefühle nicht zu überwältigend werden: „Geh Manuela, sonst komm ich nicht mehr los von dir“, so die Aufforderung im rasanten XXL-Refrain des Eröffnungstitels „Geh Manuela“, der eher mit dem Schwung einer Poppunk-Hymne daherkommt, kombiniert natürlich mit originalsteirischem Harmonika- und Posaunennachdruck.
Auch sonst verschnürt Österreichs #1 Partyband immer wieder massiv-volkstümlichen Wumms mit Pop-Appeal und noch mehr Tempo, um sich darüber fabelhaften (weiblichen) und anderen Fabelwesen zu widmen: Bei „Neonlicht und Stroboskop“ darf „Marie“ genauso dazu tanzen wie die „Landjugend (Baby i bin von der…) oder auch „Rapunzel“, dessen DJ Robin-Remix als Bonustrack ebenfalls auf dem Album vertreten ist – ein massiver Viralhit, der den Jungs neben 25 Millionen Streams zuletzt auch gut 50.000 TikTok-Creations bescheren sollte.
Einer ganz anderen Märchenfabrik ist „Du bist Hollywood“ gewidmet, ein Zitatfeuerwerk, für das sie alles von Travolta bis Spiderman, von „Pretty Woman“ bis James Bond über den roten Klangteppich jagen – weshalb die Nummer jetzt schon ein Grammy-Anwärter für den Soundtrack zur krassesten Party des Jahres ist. Bevor auch das „Supergirl“ mit dem umwerfenden „Laserblick“ (und dicken Beats) den Dancefloor versengen darf („Sie knockt mich immer aus“), kehren Die Draufgänger von der Hollywood-Partie zurück aufs Land, wo es auch grünliche Schönheiten geben soll, die mit ihren Reizen (rote Felgen?!) kein bisschen geizen: „Mein Fendt ist schneller, stärker, geiler“, heißt es in „Fendt (Layla)“, laut den Jungs ein musikalisches „Märchen über den besten Traktor der Welt“. Für das Stück „Kreizsaggra“, ebenfalls „a Film, ka jugendfreier“, unterfüttern sie die Mundart-Lyrics mit epischen Vibes, funky Bläsern, dicken Drops und sattesten Synthies. Apropos grüne Wesen: Auch der rote Sand vom „Mars“ ist so verlockend, dass sie die Schwerelosigkeit nutzen, um mit Harmonika-Sounds und einer Gastsängerin für die Hook alles komplett abheben zu lassen.
Die Magie eines Club-Besuchs ist Thema von „Immer wenn du tanzt“, dabei geht’s eigentlich um die Magie von Valerie, die einem den Kopf und auch die Tanzbeine verdrehen kann („und ich tanz und ich tanz und ich tanz und ich dreh mich im Kreis“). Ganz anders hingegen der Feelgood-Sound von „Hey Luise“: Tape-Referenzen im Auto sorgen für nostalgische Gefühle, und dazu servieren Die Draufgänger hier wieder einen von diesen XXL-Refrains, die auch in jeder Stadion-Fankurve der Welt für riesige La-Ola-Wogen sorgen dürften. Und manchmal bahnt sich die Liebe erst 20 Jahre später ihren Weg („Du und ich“) – obwohl der Druck schon ab dem ersten Takt zu spüren ist …
„… das Leben geht Zappzarapp/einmal bergauf, bergab“
Auch der „Freindschoft“ ganz allgemein widmen sie eine ihrer neuen Hymnen, schließlich seien sie doch „die Schönsten hier“ und „a Spitzenpartie“: Nenn es Kameradschaft, Freundschaft oder BFF – so klingt die passende Powerpop-Mundarthymne dazu ;) Während auch „Zappzarapp“ wie eine von diesen großen Fankurven-Nummern über Flirts und Rückschläge im Stadl beginnt, zünden Die Draufgänger zum Schluss einen Part, der jeden Dance-Club in Schutt und Asche legen wird.
„Sag doch mal Ade“, so ihr mit einem dicken Drop unterfütterter Wunsch an „Frau Bouvier“, aber eigentlich wollen sie lieber noch ein paar Extrarunden drehen – und servieren neben dem DJ Robin Remix von „Landjugend (Baby, i bin von der…)“ auch die augenzwinkernde Feuerzeuge-in-die-Luft-Verabschiedung „Paris Athen Aufwiedersehen“, natürlich inklusive schlechten Jokes, persönlichen Shout-outs (auch an die Biere „für ihre Wirkung“) & Co. – „danke, dass ihr alle mitgefeiert habt“. Beim Viral-Remix von „Rapunzel“ darf DJ Robin dann für den Bonus-Endspurt noch mal Bierdosen statt Rosen auspacken („120 Dosen, doch jetzt sind alle leer“) und den Volume-Regler ganz weit in Richtung „laut, laut, laut, laut“ verschieben.
Das insgesamt 18 Tracks vereinende Album mit dem unvergleichlichen „100% zum Feiern gemacht“-Siegel wird ab dem 1. September nicht nur als CD und digital, sondern auch als massiv erweiterte Fan-Edition erhältlich sein – inkl. CD, Kartenspiel (Grüner Peter!), handsignierter Autogrammkarte & Sticker.
2001 als (Land-)Jugendband gegründet, 2007 dann bereits beim „Grandprix der Volksmusik“ im Finale, treten die Ohrwurmgaranten aus der Steiermark seit vielen Jahren auch in den größten TV-Shows auf und krempeln mit ihren lässig-frechen Interpretationen die musikalische Landkarte auf links. Party lautet ihre Mission, Feierstimmung ist oberstes Ziel – und dieses Ziel erreichen sie auf mindestens 200 Bühnen pro Jahr. Mit 534 Millionen Streams und rund 251 Millionen Views bei YouTube, präsentiert sich die vierköpfige Feier-Combo – Albert-Mario Lampel, Rudi Haberl, Rene Wohlgemuth und Robert Wolf – auf dem neuen Longplayer sogar noch tanzbarer, noch anarchischer, noch augenzwinkernder.