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Paradiesische Fülle – Berührender Vorabtrack aus Hopes neuem Album

Daniel Hope
© Cooper & Gorfer
18.01.2018
Daniel Hope liebt die Abwechslung. Deshalb hat er sich für sein neues Album wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Diesmal begibt er sich auf eine Reise zu Mozart. Um die hell leuchtende Klangkunst des Wiener Klassikers zu vermitteln, spielt er nicht nur Werke von Mozart selbst, sondern widmet sich auch Zeitgenossen des schillernden Komponisten, der in vielfältiger Weise auf sein Umfeld abstrahlte und natürlich auch selbst zahlreiche Inspirationen aus der damaligen Musikkultur empfing. 

“Journey to Mozart”: Daniel Hope

“Mozart ist für mich”, so Daniel Hope, “die größte Inspiration und zugleich das größte Rätsel.” Gemeinsam mit dem seit 2016 von ihm geleiteten Zürcher Kammerorchester geht der südafrikanisch-britische Ausnahmegeiger jetzt diesem Rätsel auf die Spur. Wie das aussieht, davon konnte sich das Publikum bereits am 5. Januar 2018 einen ersten Eindruck verschaffen. Das von Olivier Fourés für Violine und Orchester arrangierte “Rondo Alla Turca” aus Mozarts Klaviersonate in A-Dur (K 331) gab Hope mit enormer tänzerischer Verve.

Paradiesische Fülle: Der “Reigen seliger Geister”

Jetzt veröffentlicht er mit Glucks “Reigen seliger Geister” einen zweiten Vorabtrack, dessen sanfter Fluss den Geist der Mozart-Zeit von einer anderen Seite aus beleuchtet. Der berühmte Tanz, von Olivier Fourés für Violine und Orchester arrangiert, entstammt Glucks Oper “Orfeo ed Euridice”. Man darf gespannt sein, wie Daniel Hope die paradiesische Fülle, die Gluck hier vorschwebte, mit seinem Geigenspiel einfängt. Der Track steht dem Publikum ab 19. Januar zum Download (iTunes) und Streamen (Apple Music/Spotify) bereit.     

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