Wenn man auf die Scherben blickt, die eine zerbrochene Beziehung hinterlassen hat. Und man nicht greifen kann, wie es dazu kommen konnte. Dann bleiben Fassungslosigkeit, Enttäuschung und Fragen. Fragen, auf die man nicht immer eine Antwort erhält. Fragen, die sich auch Singer-Songwriter CLIDE schon einmal stellen musste und in seiner neuen Single verarbeitet: DEAD TO ME (VÖ: 14.06.2024).
Es sind emotionale Worte, mit denen CLIDE alias Claudio Maselli die Emotionen und Gedanken beschreibt, die seinen neuen Track haben entstehen lassen: „DEAD TO ME erforscht die emotionalen Nachwirkungen einer gescheiterten Beziehung. Der Song befasst sich mit dem anhaltenden Schmerz und der Verwirrung darüber, wie man von der anderen Person behandelt wurde. Diese Gefühle halten an, bis man einen Punkt erreicht, an dem man endlich loslassen kann.“ Und so treffen bei DEAD TO ME tiefe Verletzung auf packende Lyrics und CLIDEs gefühlvolle Kopfstimme auf einen eingängigen Sound:
Isn’t it all kinda funny
Got ur hands on my neck but ur dead to me
Why was it so hard to love me?
Left before I ever figured out why
And it sucks, all alone with these thoughts
You made it harder to trust, hit me right in my guts
I guess the damage is done
Why was it so hard to love me?
Got ur hands on my neck but ur dead to me
Für CLIDE war die Musik schon immer ein Werkzeug, um Ordnung in seine Gefühlswelt zu bekommen. Um Gedanken in Worte hüllen zu können. Und um sein Inneres nach Außen zu kehren. Und somit ist die Musik für den Songwriter eine Art „vertontes Tagebuch“, wie er sagt. Ein Tagebuch, dem man sich brutal ehrlich anvertraut. Mit all seinen Ängsten, Sorgen und Gedanken:
I wish you knew exactly how it felt
To watch you run from here to someone else
You might as well have dragged me straight to hell
And locked the door on your way out …