“Ein literarischer Amoklauf” FOCUS
“Dieser Debütroman erzählt eine Geschichte, die so schnell ist wie Speed und so erbarmungslos wie Acid.”
NEW YORK TIMES
Nick McDonell zertritt in seinem Debütroman Zwölf die Farce der amerikanischen High Society. Um White Mike, einen dünnen, blassen Jungen, der ein guter Schüler war und jetzt ein guter Dealer ist, verstrickt McDonell die reichen Jugendlichen in ihre Welt voll menschlicher Angst und fragwürdiger Sucht.
Schließlich laufen alle Fäden auf einer Sylvesterparty, die in die Chronik der legendären Partys eingehen soll, unaufhaltsam zusammen.