Passend zum Kinostart des
Tim Burton-Films “
Big Eyes”, erscheint am
24. April 2015 der passende Soundtrack zum neuen Kino-Highlight des “
The Nightmare Before Christmas” Regisseurs. Auf “
Big Eyes: Music From The Original Motion Picture” ist “
Video Games” Sängerin
Lana Del Rey mit gleich zwei exklusiven Songs vertreten. Unter anderem steuerte sie den epischen Titelsong “Big Eyes”, welcher gleichzeitig auch die erste Single-Auskopplung des Longplayers ist, sowie das Schlusslied “
I Can Fly” bei.
“Big Eyes”: Der gefühlvolle Titelsong stammt von Lana Del Rey
Der für Tim Burton eher untypische Film beruht auf einer wahren Begebenheit. Es wird die tragische Lebensgeschichte der amerikanischen Künstlerin Margaret Keane (Amy Adams) erzählt, deren betrügerischer Ehemann Walter (Christoph Waltz) sich als Urheber ihrer Gemälde ausgegeben und damit ein Millionenvermögen erwirtschaftet hatte. Lana Del Rey drückt mit ihrem bewegenden Song “Big Eyes” genau die Gefühle aus, welche Margaret im Film durchlebt. Anfangs sehr minimalistisch, mündet die für einen Golden Globe nominierte Klavier-Ballade in eine Sound-Explosion aus Streichern und Bläsern.
Lana Del Rey: Deshalb mag sie Tim Burton so gern
An ihrer Single schrieb Lana Del Rey gemeinsam mit Daniel Heath und konnte sich dabei ganz einfach in die Handlung des Tim Burton-Films hineinversetzen. Der Los Angeles Times verriet die Indie-Pop Lolita: “Wenn ich einen melancholischen Song schreibe, dann lächle ich meistens dabei. Deshalb mag ich auch Tim Burton so gerne: Seine Welt funktioniert genauso.” Auch der Schlusstitel des Soundtracks “I Can Fly” stammt aus der Feder der 29-Jährigen.
Danny Elfman steuert erneut zahlreiche Songs zum Soundtrack bei
Darüber hinaus finden sich auf dem “Big Eyes” Soundtrack gleich sechs Kompositionen von Danny Elfman wieder, der bereits für “Edward mit den Scherenhänden” und “The Nightmare Before Christmas” Musik beisteuerte. Natürlich enthält das Compilation-Album auch getreu dem Handlungszeitraum im Film eine Handvoll Klassiker aus den beginnenden Sechziger Jahren. Unter anderem gibt es Titel von Bands wie Red Garland Trio (“Hey Now”), den Surf-Rockern The Lively Ones (“Rik-A-Tik”) sowie Miles Davis & Sonny Rollins (“Doxy”) zu hören.