Bibi Bourelly | News | Bibi Bourelly geht auf die Barrikaden: Das Video zu "Riot" zeigt ihre Meinung zum Weltgeschehen

“Ich werde kämpfen bis zum Tag an dem ich sterbe”, heißt es schon in den ersten Zeilen von Bibi Bourellys Song “Riot” (englisch für: Aufruhr, Revolte). In ihrem Musik-Video greift sie die aktuellen Geschehnisse der Welt auf. Man sieht Szenen des umstrittenen amerikanischen Wahlkampfs, Demonstranten, Homosexuelle und Migrantendie für ihr Recht kämpfen. Auch Bilder zerstörter Kriegsgebiete sind darunter.

Bibi wird laut. Die junge Berliner Musikerin, die L.A. zu ihrer Wahl-Heimat auserkoren hat, nimmt wie immer kein Blatt vor den Mund und spricht aus, was viele nur denken. Die eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Aufnahmen ihres “Riot”-Clips unterstreichen ihr Statement: Kämpfe um dein Recht auf Gleichberechtigung, Individualität und Meinungsfreiheit – um ein schönes Leben. Dem schließen wir uns nur zu gerne an. Mehr von Bibis großen Zeilen und catchy Melodien gibt’s auf der EP “Free The Real (Pt. 1)”. 

Ein Flugzeug im Steigflug inspirierte Bibi Bourelly kürzlich zu kraftvollen Zeilen: In einem offenen Brief beschreibt Bibi, wie das Abheben des Flugzeugs, die immer kleiner werdenden Personen am Boden, zeigen, dass wir doch alle eins sind. Langsam verschwimmen die kleinen Details, die Einzelheiten und alles ist nur noch Teil einer großen Welt aus vielen wunderbaren Puzzleteilen. “Ab den Wolken sind wir eins. Wir sind nicht unsere Geschlechter. Wir sind nicht unsere Religionen. Wir sind nicht unsere Herkunft. Wir sind nicht unsere Meinungen. Wir sind nicht unsere Zweifel, Sorgen oder Ängste”, fasst Bibi unsere Zusammengehörigkeit gekonnt zusammen. Den kompletten Brief könnt ihr bei Noisey nachlesen.