Der Name
Banks steht für eine einzigartige Stimme, atmosphärische Kompositionen und provokante Bilder. Bereits mit ihrem Debüt “
Goddess” aus dem Jahr
2014 konnte die Kalifornierin mehr als nur überzeugen, jetzt ist endlich der Nachfolger da. Banks' neues Werk trägt den Titel “
The Altar” und knüpft da an, wo die talentierte Sängerin vor zwei Jahren aufgehört hat. Dabei geht sie sogar noch einen Schritt weiter: Es wird schroffer, härter, ohne dass dabei die großartigen Melodien verloren gehen, die Banks' Musik ausmachen.
The Altar Cover
“Fuck With Myself” gibt die Richtung vor
Mit der ersten Single “
Fuck With Myself” gab Banks die Richtung für “The Altar” vor: kraftvolle Bässe, einprägsamer Refrain und ein Sound, der sich immer ein wenig zwischen Verletzlichkeit und Stärke bewegt, zwischen Femininität und Düsternis. Es sind diese Gegensätze, die die Musik von Banks ausmachen. “Das Album ist eine inspirierende Konfrontation mit Liebe, Sehnsucht, Verrat und Selbstzweifeln”, äußert sie selbst über das breite Spektrum der Platte. Auch auf der visuellen Ebene macht Banks keine halben Sachen:
Fuck With Myself
Bizarr, provokant, anders
Feuer, Schlangen, Exzentrik: In ihren Videos kennt Banks kein Tabu und untermalt die Songs des neuen Albums mit eindringlichen und kunstvollen Bildern. So auch im Clip zu “
Gemini Feed”, der durch das bizarre Setting besticht. Die 28-jährige weiß zu provozieren, lässt uns aber gleichzeitig immer an ihren Gefühlen teilhaben. “Ich habe so viel Finsternis in mir – das Leiden an Depressionen. Doch genauso habe ich jede Menge Positives und viel Licht in mir”, offenbart sie. Das hört und sieht man.
Insgesamt präsentiert uns Banks 12 Tracks auf “The Altar”, auf dessen Cover sie sich ungeschminkt und verletzlich zeigt. Die komplette Tracklist gibt es hier zu sehen:
1. Gemini feed 2. Fuck with myself 3. Love sick 4. Mind games 5. Trainwreck 6. This is not about us 7. Weaker girl 8. Mother earth 9. Judas 10. Haunt 11. Poltergeist 12. To the hilt
Banks Album “The Altar”