Auf den catchy Statement-Song “
Fuck With Myself” folgt mit der melodischen Single “
Gemini Feed” der zweite Album-Vorgeschmack von
Banks. Und auch über den besagten Longplayer wird nun mehr offenbart: Es wird “
The Altar” heißen und ist bereits
ab sofort überall vorbestellbar. In voller Länge zum Immer-wieder-anhören erscheint es am
30. September 2016. Doch was verrät der zweite Album-Track eigentlich über den Longplayer der schönen Amerikanerin?
Cover-Artwork von “Gemini Feed”
Banks schafft ihn: Der perfekte Mix aus Kummer, Sex und schweren Beats
Es bleibt sowohl feminin, als auch düster: Ein ergreifendes Zusammenspiel aus Melancholie und Sexappeal – ganz wie wir es von Banks gewohnt sind. Besonders kennzeichnent ist dabei die Kombination aus der Harfen-hellen Stimme der US-Sängerin und den schweren Beats und Synthesizern, die den Rahmen für ihren Electro-Indiepop schaffen. Insgesamt ziehen die Songs “Fuck With Myself” und “Gemini Feed” im Vergleich zum
Album-Vorgänger “
Goddess” jedoch das Tempo an. Banks schafft mehr Ecken und Kanten und bewegt den Hörer mit vereinnahmenden Rhythmen. Neugierde geweckt? Dann bestellt euch “The Altar” jetzt vor.
Cover-Artwork von “The Altar”
Tracklist von “The Altar”:
1. Gemini Feed
2. Fuck With Myself
3. Lovesick
4. Mind Games
5. Trainwreck
6. This Is Not About Us
7. Weaker Girl
8. Mother Earth
9. Judas
10. Haunt
11. Poltergeist
12. To The Hilt
13. 27 Hours
Banks Album “The Altar”
Banks Single “Gemini Feed”